
Britische Schattenkrieger gegen freie Medien: Wie Starmers Politmaschine konservative US-Nachrichtenseiten ins Visier nahm
Ein neues Buch des investigativen Journalisten Paul Holden enthüllt ein erschreckendes Ausmaß politischer Manipulation und koordinierter Angriffe auf unabhängige Medien. Was als vermeintliche "Graswurzelbewegung" gegen "Fake News" daherkam, entpuppt sich als ausgeklügelte Kampagne der britischen Labour-Partei unter Keir Starmer. Die Opfer: konservative US-Medien wie ZeroHedge, The Federalist und Breitbart, aber auch linke britische Outlets, die dem Starmer-Lager kritisch gegenüberstanden.
Die Maske fällt: "Stop Funding Fake News" als politische Waffe
Die Operation "Stop Funding Fake News" (SFFN) gab sich nach außen als anonyme Aktivistenbewegung. Tatsächlich handelte es sich um ein von Morgan McSweeney, heute Starmers Stabschef, orchestriertes Projekt. Finanziert wurde die Kampagne durch nicht deklarierte Spenden in Höhe von 739.000 Pfund an den Think Tank "Labour Together" - ein Verstoß, für den die Organisation später bestraft wurde.
Das perfide Vorgehen folgte einem dreistufigen Plan: Erst destabilisierte man Jeremy Corbyns Führung durch gezielte Verstärkung der "Antisemitismus-Krise". Dann ebnete man Starmers Weg an die Parteispitze. Schließlich ging man daran, kritische Medien systematisch mundtot zu machen - ein Angriff auf die Pressefreiheit, der seinesgleichen sucht.
Die Methode: Wirtschaftliche Vernichtung durch Werbeentzug
Die Taktik war so simpel wie effektiv: Man identifizierte Werbetreibende auf den Zielseiten, prangerte sie öffentlich an und stellte Blocklisten zur Verfügung, um die betroffenen Medien aus Werbenetzwerken auszuschließen. Ein CCDH-Führungsmitglied prahlte später unverhohlen: "Innerhalb weniger Monate kann man die wirtschaftliche Basis einer Website komplett auslöschen."
"Dies ist Krieg", kommentierte Elon Musk treffend, als durchgesickerte E-Mails zeigten, dass das aus SFFN hervorgegangene "Center for Countering Digital Hate" (CCDH) über ein Jahr lang die Parole "kill Musk's Twitter" als Aktionspunkt führte.
Der transatlantische Angriff auf konservative Stimmen
Besonders brisant: Die britische Kampagne griff massiv in die US-Medienlandschaft ein - just rechtzeitig zur Präsidentschaftswahl 2020. Breitbart wurde als "bigotte, verschwörungstheoretische Fake-News-Seite" diffamiert. Das britische Parlament und Regierungsstellen sperrten daraufhin ihre Werbung auf der Plattform. Ford UK "untersuchte" plötzlich seine Anzeigenplatzierungen. YouTube-Monetarisierung wurde attackiert.
ZeroHedge traf es besonders hart, nachdem die Seite früh in der Pandemie auf das Wuhan-Labor als möglichen Ursprung von COVID-19 hingewiesen hatte. Die Folge: Rauswurf bei Twitter, PayPal und Facebook, Verlust von Werbekunden, koordinierte Medienkampagnen. Was damals als "Verschwörungstheorie" gebrandmarkt wurde, gilt heute als durchaus plausible Hypothese - doch der Schaden war angerichtet.
Die wahren Drahtzieher: Labour-Strategen und pro-israelische Millionäre
Die neu veröffentlichten Dokumente zeigen ein Netzwerk aus Labour-Strategen und millionenschweren Spendern, darunter Personen aus dem pro-israelischen Advocacy-Bereich. TV-Persönlichkeit Rachel Riley wurde als öffentliches Gesicht rekrutiert, während McSweeney und CCDH-Chef Imran Ahmed im Hintergrund die Fäden zogen.
Dass ausgerechnet eine britische Politmaschine sich anmaßt, die US-Medienlandschaft nach ihrem Gusto umzugestalten, wirft ein grelles Licht auf die Verflechtungen globalistischer Eliten. Hier wurde nicht nur gegen "Fake News" gekämpft - hier wurde ein Informationskrieg gegen alle geführt, die nicht ins gewünschte Narrativ passten.
Die Lehren: Widerstand gegen die Zensurmaschine
Die Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie verletzlich die Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter geworden ist. Wenn politische Akteure unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Desinformation" missliebige Stimmen zum Schweigen bringen können, ist die Demokratie in Gefahr. Die betroffenen Medien haben sich gewehrt - ZeroHedge etwa mit einem Premium-Service und eigenem Shop. Doch viele kleinere Outlets überlebten die Attacken nicht.
Es ist höchste Zeit, dass diese Machenschaften Konsequenzen haben. Die Trump-Administration plant bereits, Imran Ahmed zu deportieren - wobei eine strafrechtliche Verfolgung wohl angemessener wäre. Denn was hier geschah, war nichts weniger als ein Angriff auf die Grundfesten der freien Gesellschaft. In Zeiten, in denen die Wahrheit zur ersten Kriegsopfer wird, braucht es mehr denn je unabhängige Medien - und Bürger, die sich nicht mundtot machen lassen.
Die physische Absicherung durch Edelmetalle erscheint angesichts solcher Enthüllungen umso wichtiger. Wenn selbst etablierte Medien über Nacht ihre Existenzgrundlage verlieren können, sollte jeder Bürger über krisenfeste Werte nachdenken, die nicht per Mausklick gelöscht werden können.
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