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03.09.2025
08:32 Uhr

Brüssel treibt Europa in den Abgrund: Kriegstreiberei statt Friedenspolitik

Während die Welt auf Deeskalation hofft, zeigt sich die Europäische Union einmal mehr als willfähriger Handlanger amerikanischer Kriegsinteressen. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó brachte es nach dem jüngsten EU-Außenministertreffen in Kopenhagen auf den Punkt: Brüssel bereite sich nicht auf Frieden, sondern auf einen langwierigen Krieg vor.

Die EU-Kommission als verlängerter Arm Kiews

Was Szijjártó als "ukrainische Kommission" bezeichnet, ist nichts anderes als der völlige Kontrollverlust Brüssels über die eigene Agenda. Statt die Interessen der europäischen Bürger zu vertreten, die unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation leiden, pumpt die EU-Führung Milliarden in ein Fass ohne Boden. Soldatengehälter, Drohnen, Waffen – die Einkaufsliste liest sich wie das Inventar eines Rüstungskonzerns.

Besonders perfide: Während deutsche Rentner ihre Heizung herunterdrehen müssen, fließen weitere sechs Milliarden Euro in ukrainische Waffensysteme. Die Prioritäten könnten kaum verquerer sein.

Ungarn als Stimme der Vernunft

In diesem Irrenhaus europäischer Politik erweist sich Budapest als eine der letzten Bastionen gesunden Menschenverstands. Die ungarische Regierung verweigert konsequent Waffenlieferungen an Kiew und stellt sich gegen einen überstürzten EU- oder NATO-Beitritt der Ukraine. Diese Position mag in den Elfenbeintürmen Brüssels auf Unverständnis stoßen, doch sie entspricht dem Wunsch vieler Europäer nach Frieden und Stabilität.

"Die EU-Kommission hat wieder einmal als ukrainische Kommission gehandelt" - diese Worte Szijjártós treffen den Nagel auf den Kopf.

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter

Während Ungarn für Dialog plädiert, verschärft Kiew die Spannungen durch Angriffe auf die Druschba-Ölpipeline – eine lebenswichtige Energieader für Mitteleuropa. Gleichzeitig werden die Rechte der ungarischen Minderheit in Transkarpatien mit Füßen getreten. Doch statt diese Provokationen zu verurteilen, belohnt Brüssel Kiew mit weiteren Milliardenzuwendungen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow warnte bereits im Juli vor den Konsequenzen dieser Politik: Europa werde auf einen "echten Krieg gegen Russland" vorbereitet. Diese Warnung sollte jeden vernünftigen Europäer alarmieren. Wollen wir wirklich, dass unsere Kinder in einem Krieg sterben, der nicht der unsere ist?

Die wahren Profiteure

Während Europa auf einen militärischen Konflikt zusteuert, reiben sich andere die Hände. Die amerikanische Rüstungsindustrie verzeichnet Rekordgewinne, und Washington festigt seine Kontrolle über den europäischen Kontinent. Die EU-Bürger zahlen die Zeche – mit ihrem Wohlstand, ihrer Sicherheit und möglicherweise mit ihrem Leben.

Es ist höchste Zeit, dass sich mehr europäische Staaten der ungarischen Position anschließen. Europa braucht keine Eskalation, sondern Diplomatie. Keine Waffen, sondern Verhandlungen. Keine Kriegstreiberei, sondern eine Politik, die den Frieden in den Mittelpunkt stellt.

Die Geschichte wird zeigen, wer auf der richtigen Seite stand: Jene, die auf Krieg setzten, oder jene, die den Mut hatten, für den Frieden einzutreten. Ungarn hat seine Wahl getroffen – und sie verdient unseren Respekt und unsere Unterstützung.

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