
Brüssels Energie-Harakiri: EU knickt vor Trump ein und opfert Europas Wirtschaft auf dem Altar amerikanischer Interessen
Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie bereit ist, die europäische Wirtschaft für amerikanische Interessen zu opfern. Wie ein gehorsamer Pudel folgt Brüssel dem Befehl aus Washington und plant, bereits ab Ende 2026 sämtliche Importe von russischem Flüssiggas zu stoppen – ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen. Diese Entscheidung kommt nur wenige Tage nachdem US-Präsident Donald Trump Europa öffentlich aufgefordert hatte, die Energieabhängigkeit von Russland sofort zu beenden.
Der wahre Preis der transatlantischen Unterwürfigkeit
Was die Brüsseler Bürokraten als mutigen Schritt zur Schwächung Russlands verkaufen, ist in Wahrheit nichts anderes als wirtschaftlicher Selbstmord. Die EU ersetzt günstiges russisches Gas durch teures amerikanisches Fracking-Gas, das nicht nur deutlich kostspieliger ist, sondern auch erhebliche Umweltschäden verursacht. Beim Fracking entweichendes Methan sei 20-mal schädlicher als CO2 – so viel zur grünen Agenda der EU.
Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während Brüssel vorgibt, das Klima retten zu wollen, importiert man lieber umweltschädliches Fracking-Gas aus Übersee, anstatt auf heimische Energiequellen zu setzen. Deutschland sitzt auf erheblichen Uranvorkommen, die in modernen Reaktoren zur Energiegewinnung genutzt werden könnten. Stattdessen macht man sich zum Spielball amerikanischer Wirtschaftsinteressen.
Die Rechnung zahlt der deutsche Mittelstand
Diese Politik der vorauseilenden Unterwerfung hat einen klaren Verlierer: die europäische Industrie und damit den deutschen Mittelstand. Während amerikanische Energiekonzerne sich die Hände reiben und Trump sein "Make America Great Again" feiert, wird die europäische Wirtschaft mit explodierenden Energiekosten langsam aber sicher stranguliert.
"Das kann man machen, wenn genügend eigene Energie vorhanden wäre. Ansonsten ist es einfach nur dumm", kommentierte ein Leser treffend die Entscheidung der EU-Kommission.
Die Abhängigkeit bleibt bestehen – sie wird nur deutlich teurer. Statt russischem Gas kauft man nun amerikanisches, zu Preisen, die die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen weiter untergraben. Es scheint, als hätten die politischen Eliten in Berlin und Brüssel jeden Bezug zur Realität verloren.
Ein Musterbeispiel politischer Inkompetenz
Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen zeigt einmal mehr, dass sie nicht die Interessen der europäischen Bürger vertritt, sondern als verlängerter Arm Washingtons agiert. Dieses nicht demokratisch legitimierte Konstrukt treibt Europa sehenden Auges in den wirtschaftlichen Abgrund.
Besonders perfide: Während man die eigene Bevölkerung mit immer höheren Energiepreisen belastet, verlängert diese Politik den Ukraine-Konflikt und destabilisiert Europa weiter. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Energiekosten, Inflation und den Verlust von Arbeitsplätzen in der energieintensiven Industrie.
Zeit für eine Kehrtwende
Was Europa braucht, sind Politiker, die wieder für die Interessen ihrer eigenen Bürger eintreten. Statt blind amerikanischen Vorgaben zu folgen, sollte die EU auf Energiesouveränität setzen. Deutschland verfügt über eigene Kohlevorkommen und Uran – Ressourcen, die genutzt werden könnten, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern.
Die aktuelle Politik führt Europa in eine Sackgasse. Während China am Thorium-Reaktor arbeitet – einer Technologie, die ursprünglich in Deutschland entwickelt wurde – macht sich die EU zum Bittsteller auf dem Weltenergiemarkt. Diese selbstverschuldete Schwäche wird sich bitter rächen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Während Politiker kommen und gehen und ihre desaströsen Entscheidungen die Kaufkraft des Euros weiter schwächen, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen und gehören in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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