
Brüssels Kriegsgeschäft: EU macht Ukraine zum Waffentestlabor
Die Masken sind gefallen. Was Brüssel jahrelang als "Verteidigungshilfe" und "Solidarität mit der Ukraine" verkaufte, entpuppt sich nun als knallhartes Geschäft mit dem Krieg. Die EU-Kommission preist in einer aktuellen Pressemitteilung ungeniert "auf dem Schlachtfeld erprobte Lösungen" an - als wäre der blutige Konflikt in der Ukraine nichts weiter als ein gigantisches Testgelände für europäische Rüstungskonzerne.
BraveTech: Wenn Krieg zur Innovationsplattform wird
Mit der Initiative "BraveTech EU" offenbart die von-der-Leyen-Behörde ihre wahren Prioritäten. Statt auf Friedensverhandlungen zu drängen, investiert Brüssel lieber in "kampferprobte Innovationen". Die Formulierung allein müsste jeden anständigen Europäer erschaudern lassen. Doch in den Brüsseler Elfenbeintürmen scheint man den Bezug zur Realität vollends verloren zu haben.
Was die EU-Kommission als "strategische Investition in die europäische Sicherheit" verkauft, ist in Wahrheit die Kapitalisierung menschlichen Leids. Während ukrainische Soldaten an der Front sterben, reiben sich Rüstungslobbyisten die Hände und sprechen von "Technologiepartnerschaften". Die Zynismus könnte kaum größer sein.
Der perfide Plan hinter der "Partnerschaft"
Die Initiative verbindet die ukrainische Verteidigungstechnologieplattform BRAVE 1 mit EU-Programmen wie dem Europäischen Verteidigungsfonds. Hackathons und Schnelltests sollen Innovationen fördern - Innovation wohlgemerkt, die auf den Schlachtfeldern der Ukraine "erprobt" wurde. Man stelle sich vor: Während Familien ihre Angehörigen betrauern, veranstaltet Brüssel fröhliche Tech-Wettbewerbe mit Kriegsgerät.
"Dies ist mehr als eine Technologiepartnerschaft – es handelt sich um eine strategische Investition in die europäische Sicherheit"
So formuliert es die EU-Kommission. Übersetzt bedeutet das: Der Krieg in der Ukraine dient als Versuchslabor für NATO-Waffensysteme. Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Libyen sei schon eine Waffengeneration her, der Irak und Serbien noch länger. Man habe dazugelernt - statt selbst anzufangen, provoziere man andere so lange, bis diese den ersten Schritt machten.
Die wahren Profiteure des Konflikts
Während die Ukraine in Schutt und Asche versinkt, wittern Rüstungskonzerne und ihre politischen Handlanger das große Geschäft. Die Ankündigung fiel nicht zufällig mit der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Rom zusammen. Erst zerstören, dann wieder aufbauen - ein Perpetuum mobile der Kriegsgewinnler.
Die deutsche Sprache werde in der EU-Kommission nicht mehr gepflegt, heißt es in der maschinell übersetzten Pressemitteilung. Ein bezeichnendes Detail: Während man die eigene kulturelle Identität vernachlässigt, investiert man Milliarden in Kriegstechnologie. Die Prioritäten der Brüsseler Technokraten könnten deutlicher nicht sein.
Ein Blick in die Geschichte lehrt Vorsicht
Die Geschichte zeigt, dass Kriege selten die erhofften technologischen Durchbrüche bringen, dafür aber immenses menschliches Leid. Der Erste Weltkrieg brachte uns Giftgas, der Zweite die Atombombe. Welche "Innovationen" die EU aus dem Ukraine-Konflikt ziehen möchte, mag man sich gar nicht ausmalen.
Besonders perfide erscheint die Rhetorik von der "gleichberechtigten Partnerschaft". Gleichberechtigt? Während die Ukraine ihre Bevölkerung opfert, kassieren europäische Rüstungskonzerne Milliardengewinne. Von Gleichberechtigung kann hier keine Rede sein.
Die Ampel-Nachfolger setzen den Kurs fort
Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den verhängnisvollen Kurs fortzusetzen. Statt auf Diplomatie zu setzen, pumpt man weiter Waffen in ein Kriegsgebiet. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur hätte man besser in Friedensinitiativen investiert. Doch davon will in Berlin niemand etwas wissen.
Die Inflation steigt, die Kriminalität erreicht Rekordniveau, doch unsere Politiker interessieren sich mehr für "Verteidigungsinnovationen" als für die Sorgen der eigenen Bevölkerung. Ein Trauerspiel, das die Spaltung Europas weiter vorantreibt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wäre an der Zeit, dass Europa sich auf seine wahren Stärken besinnt: Diplomatie, Vermittlung, friedliche Konfliktlösung. Stattdessen macht man die Ukraine zum Versuchslabor für Kriegstechnologie. Die moralische Bankrotterklärung könnte kaum deutlicher ausfallen.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt - ganz ohne "Schlachtfeld-Erprobung".

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