
Brutale Gewalteskalation in Syrien: Extremistische Gruppen verüben Racheakte nach Machtwechsel
Die politische Situation in Syrien spitzt sich dramatisch zu. Nach dem Fall der Assad-Regierung kommt es zu schweren Vergeltungsmaßnahmen durch verschiedene bewaffnete Gruppierungen. Die Lage für die Zivilbevölkerung verschlechtert sich zusehends, während sich ein gefährliches Machtvakuum auftut.
Systematische Gewalt gegen Zivilisten und Militärangehörige
Die islamistische Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS), ein Ableger der Terrororganisation Al-Qaida, die am vergangenen Samstag die Kontrolle über Damaskus übernommen haben soll, würde in der Region Latakia schwere Gräueltaten verüben. In einem erschreckenden Video, das in sozialen Medien kursiert, seien Hinrichtungen von wehrlosen Männern zu sehen. Die Opfer würden von den Extremisten als "Shabiha" bezeichnet - ein Schmähbegriff für Regierungsanhänger.
Kurdische Familien im Visier türkisch-unterstützter Milizen
Besonders dramatisch stelle sich die Situation für die kurdische Bevölkerung dar. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) würde die von der Türkei unterstützte Syrian National Army (SNA) systematisch gegen kurdische Familien vorgehen. In der Stadt Manbij seien bereits etwa 30.000 kurdische Familien von Übergriffen betroffen. Die Milizen würden Häuser niederbrennen, Eigentum plündern und hätten mindestens drei Menschen, darunter eine Frau, hingerichtet.
IS-Terror flammt wieder auf
Auch der selbsternannte Islamische Staat (IS) nutze das entstandene Machtvakuum. In der Provinz Homs hätten IS-Kämpfer 54 syrische Soldaten gefangen genommen und exekutiert. Die Opfer seien auf der Flucht vor den Terroristen gewesen.
Die dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr, wie fragil die Situation im Nahen Osten ist. Das Versagen der internationalen Gemeinschaft, für stabile Verhältnisse zu sorgen, rächt sich nun bitter.
Gezielte Attentate auf gemäßigte Religionsführer
In diesem Klima der Gewalt würden auch gezielt moderate religiöse Führungspersönlichkeiten attackiert. So sei Sheikh Tawfiq al-Bhouti von unbekannten Tätern ermordet worden. Sein Vater, ein weltweit anerkannter sunnitischer Gelehrter und Gegner radikaler islamistischer Interpretationen, war bereits 2013 zusammen mit 40 weiteren Menschen einem Anschlag zum Opfer gefallen.
Diese dramatische Entwicklung verdeutliche einmal mehr die Notwendigkeit einer stabilen politischen Ordnung in der Region. Die Abwesenheit einer funktionierenden Staatsgewalt führe unweigerlich zu Chaos und Gewalt, unter der vor allem die Zivilbevölkerung zu leiden habe.
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