
Brutaler Angriff am Bahnhof: Afghane versucht Kind auf Gleise zu stoßen
Ein erschreckender Vorfall ereignete sich am vergangenen Freitag im beschaulichen Reinbek bei Hamburg: Ein 26-jähriger Afghane attackierte am helllichten Tag einen zwölfjährigen Jungen am Bahnsteig und versuchte, ihn in Richtung der Gleise zu stoßen. Nur durch das beherzte Eingreifen der Mutter konnte Schlimmeres verhindert werden.
Dramatische Szenen am Bahnsteig
Der Vorfall, der sich gegen 15:15 Uhr abspielte, zeigt einmal mehr die zunehmende Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft. Der Täter packte sein junges Opfer völlig unvermittelt an Hals und Arm und versuchte, den wehrlosen Jungen in Richtung der Bahngleise zu zerren. In dem entstehenden Handgemenge stürzte der Zwölfjährige ins Gleisbett, konnte sich aber glücklicherweise unverletzt aus der gefährlichen Situation befreien.
Fragwürdige Erklärungsversuche der Behörden
Wie so oft in ähnlich gelagerten Fällen wird auch hier wieder schnell die Karte der "psychischen Ausnahmesituation" gezogen. Der in Parchim wohnhafte Täter wurde zwar festgenommen, doch die Behörden hüllen sich in Schweigen, was seine Vorgeschichte oder mögliche frühere Auffälligkeiten angeht. Bezeichnend ist auch, dass Opfer und Täter beide einen afghanischen Migrationshintergrund aufweisen - ein Detail, das viele Fragen aufwirft.
Teil einer besorgniserregenden Entwicklung
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine Serie von Übergriffen ein, die unsere Gesellschaft zunehmend erschüttern. Erst vor wenigen Tagen wurde im bayerischen Schmidgaden ein zehnjähriges Mädchen Opfer eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs durch einen 50-jährigen Syrer. Die Häufung solcher Vorfälle wirft ein schonungsloses Licht auf die gescheiterte Integrationspolitik der letzten Jahre.
Gesellschaftliche Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und die Sicherheit unserer Kinder wieder in den Mittelpunkt stellt. Die ständige Verharmlosung solcher Vorfälle durch den Verweis auf psychische Ausnahmesituationen wird der Realität nicht gerecht. Wir brauchen eine ehrliche Debatte über die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik und deren Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit.
Die Bürger erwarten zu Recht, dass der Rechtsstaat endlich durchgreift und potenzielle Gefährder konsequent aus dem Verkehr zieht. Die Sicherheit unserer Kinder darf nicht länger auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert werden. Der Vorfall in Reinbek zeigt einmal mehr: Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende in der deutschen Sicherheits- und Migrationspolitik.
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