
Bundeswehr rüstet massiv auf: 300 Patriot-Raketen für 1,5 Milliarden Euro geplant
Die deutsche Verteidigungspolitik steht vor einem gewaltigen Aufrüstungsprogramm, das die Steuerzahler teuer zu stehen kommen wird. Wie aus Koalitionskreisen verlautet, plane die Bundeswehr den Kauf von 300 Patriot-Luftabwehrraketen aus den USA für die schwindelerregende Summe von 1,5 Milliarden Euro. Ein Geschäft, das nicht nur Fragen nach der Finanzierung aufwirft, sondern auch die Abhängigkeit Deutschlands von amerikanischer Militärtechnologie unterstreicht.
Norwegens Profiteur-Status wird zur Kasse gebeten
Immerhin zeige sich Norwegen bereit, knapp 200 Millionen Euro beizusteuern – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der Gesamtkosten. Die europäischen Partner sähen das skandinavische Land besonders in der Pflicht, da es als einer der großen Gewinner der aktuellen geopolitischen Verwerfungen gelte. Durch den Stopp russischer Gaslieferungen seien die Energiepreise 2022 und 2023 explodiert, wovon Norwegen als Exporteur massiv profitiert habe. Eine späte Gerechtigkeit, könnte man meinen, dass die Kriegsgewinnler nun zur Kasse gebeten werden.
Die Bestellung diene teilweise dazu, die durch Lieferungen an die Ukraine entstandenen Lücken in den deutschen Beständen zu schließen. Das Geschäft solle über die nächsten vier Jahre abgewickelt werden – ein Zeitraum, in dem sich die sicherheitspolitische Lage Europas dramatisch verändern könnte.
Drohnen und mobile Krankenstationen: Die Einkaufsliste wird länger
Doch damit nicht genug der Ausgabenorgie: Zusätzlich plane die Bundeswehr die Anschaffung von drei israelischen "Heron"-Drohnen für weitere 600 Millionen Euro. Diese Systeme mit einer Reichweite von 350 Kilometern könnten sowohl zur Aufklärung als auch bewaffnet eingesetzt werden. Bis 2028 sollen sie der Truppe zur Verfügung stehen – wenn bis dahin nicht schon wieder neue, teurere Systeme auf dem Markt sind.
Weitere 400 Millionen Euro sollen in 24 mobile Krankenstationen fließen, die auch in Frontnähe aufgebaut werden könnten. Der Auftrag gehe an Rheinmetall – ein Unternehmen, das sich über die aktuelle Weltlage und die damit verbundenen Rüstungsaufträge die Hände reiben dürfte.
Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Verteidigungsfähigkeit
All diese Vorhaben sollen noch diese Woche vom Haushaltsausschuss abgesegnet werden. Das Verteidigungsministerium hülle sich auf Anfrage in Schweigen – ein bezeichnendes Verhalten angesichts der enormen Summen, die hier bewegt werden.
Die geplanten Investitionen werfen fundamentale Fragen auf: Warum muss Deutschland nach Jahren der Vernachlässigung der Bundeswehr nun in einem Hauruckverfahren Milliarden ausgeben? Wäre eine kontinuierliche, vorausschauende Verteidigungspolitik nicht sinnvoller und kostengünstiger gewesen? Die Antwort liegt auf der Hand: Jahrzehntelang wurde die Landesverteidigung sträflich vernachlässigt, während man sich in der trügerischen Sicherheit einer "Friedensdividende" wiegte.
"Die europäischen Partner sehen Norwegen besonders in der Pflicht, da das Land indirekt vom Konflikt mit Russland profitiert."
Die aktuelle Aufrüstung zeigt, wie sehr Deutschland in Sachen Verteidigung hinterherhinkt. Während andere Nationen kontinuierlich in ihre Sicherheit investierten, verließ man sich hierzulande auf den amerikanischen Schutzschirm und die vermeintliche Stabilität der europäischen Friedensordnung. Ein fataler Irrtum, wie sich nun zeigt.
Gold als krisensicherer Anker in unsicheren Zeiten
In Zeiten massiver Staatsausgaben und geopolitischer Unsicherheiten gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während Regierungen Milliarden für Rüstung ausgeben und die Inflation weiter anheizen, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Währungsverfall und politischen Turbulenzen. Eine Beimischung von Edelmetallen in ein breit gestreutes Portfolio erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen mehr denn je als vernünftige Strategie zur Vermögenssicherung.

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