
Chinas Kohleimporte brechen ein - Energiewende auf dem Prüfstand
Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus dem Reich der Mitte werfen ein bezeichnendes Licht auf die energiepolitische Realität des Landes. Entgegen der weitläufigen Propaganda einer vermeintlich "grünen Revolution" zeigt sich: China bleibt der mit Abstand größte Kohleverbraucher der Welt - auch wenn die Importe im März überraschend zurückgingen.
Deutlicher Rückgang bei Kohleimporten
Die offiziellen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im März 2025 importierte China nur noch 38,73 Millionen Tonnen Kohle - ein Rückgang von satten 6% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Hauptgrund für diesen Einbruch liegt allerdings nicht etwa in einem plötzlichen Umweltbewusstsein der chinesischen Führung, sondern schlicht in der schwächelnden Binnennachfrage und einem Preisverfall auf dem heimischen Markt.
Die ernüchternde Wahrheit hinter den Zahlen
Während westliche Klimaaktivisten nicht müde werden, Chinas vermeintliche Vorreiterrolle bei erneuerbaren Energien zu loben, zeichnet die Realität ein anderes Bild: Die thermische Stromerzeugung, die hauptsächlich auf Kohle basiert, erreichte 2024 mit 6,34 Billionen Kilowattstunden einen neuen Höchststand - ein Plus von 1,5% gegenüber dem Vorjahr.
Der grüne Schein trügt
Besonders pikant: Während Deutschland unter dem Diktat der selbsternannten Klimaretter seine Energieversorgung gefährdet und Industriearbeitsplätze aufs Spiel setzt, baut China seine Position als globaler Spitzenreiter beim Kohleverbrauch kontinuierlich aus. Zwar investiert das Land auch massiv in erneuerbare Energien, doch die stetig wachsende Stromnachfrage durch Elektrifizierung von Haushalten und Verkehr wird weiterhin hauptsächlich durch Kohlekraft gedeckt.
Ausblick bleibt ernüchternd
Marktanalysten rechnen damit, dass der Trend rückläufiger Kohleimporte in den kommenden Monaten anhalten könnte. Dies liegt jedoch weniger an einer "grünen Wende", sondern vielmehr an den derzeit hohen Lagerbeständen und der schwachen Nachfrage. Die fundamentale Bedeutung der Kohle für Chinas Energieversorgung bleibt ungebrochen.
Diese Entwicklung offenbart einmal mehr die Doppelmoral der internationalen Klimapolitik: Während der Westen sich in kostspielige und wirtschaftlich fragwürdige Transformationsprojekte stürzt, setzt die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt weiterhin pragmatisch auf bewährte und kostengünstige Energieträger - allen voran Kohle.
Fazit
Die aktuellen Zahlen aus China verdeutlichen eindrucksvoll, dass die globale Energiewende mehr Wunschdenken als Realität ist. Statt ideologiegetriebener Verbotspolitik wäre auch hierzulande ein pragmatischerer Ansatz in der Energiepolitik dringend geboten - im Interesse von Wirtschaft und Wohlstand.

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