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Kettner Edelmetalle
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18.07.2025
11:15 Uhr

Chinas Rohstoff-Monopol: Wenn Geheimdienste zu Schmugglern werden

Die Volksrepublik China hat ein Ass im Ärmel, das sie geschickt gegen den Westen ausspielt: Seltene Erden. Während deutsche Politiker noch über Klimaneutralität und Energiewende philosophieren, sichert sich das Reich der Mitte knallhart die Kontrolle über jene Rohstoffe, ohne die weder Windräder noch E-Autos funktionieren würden. Nun wirft Peking ausländischen Geheimdiensten vor, diese strategisch wichtigen Metalle aus dem Land schmuggeln zu wollen – ein Vorwurf, der zeigt, wie sehr sich die geopolitischen Fronten verhärtet haben.

Spionage trifft auf Schwarzmarkt

Laut der chinesischen Staatssicherheit hätten ausländische Agenten in den vergangenen Jahren versucht, mit einheimischen "Gesetzesbrechern" zu kooperieren, um seltene Erden illegal außer Landes zu schaffen. Die Methoden erinnern dabei eher an einen schlechten Spionagethriller als an moderne Wirtschaftsspionage: Pakete würden falsch deklariert, statt seltener Erden gebe man "Lötfett" oder andere gewöhnliche Produkte an. Die wertvollen Metalle seien sogar in Plastikpuppen und Wasserflaschen versteckt worden – eine Vorgehensweise, die die Verzweiflung westlicher Staaten offenbart.

Welche Geheimdienste konkret beteiligt gewesen sein sollen, verrät Peking wohlweislich nicht. Doch die Botschaft ist klar: China weiß um den Wert seiner Rohstoffe und wird diese mit allen Mitteln verteidigen. Die "Wege für die illegale Ausfuhr" seien mittlerweile unterbrochen worden, heißt es aus Peking.

Das neue Gold des 21. Jahrhunderts

China kontrolliert nicht nur die Förderung, sondern zunehmend auch den Export seltener Erden. Bereits im Oktober 2023 schränkte Peking die Ausfuhr von Graphit ein – einem Schlüsselrohstoff für die Batterieproduktion. Im April folgten Exportkontrollen für sieben seltene Erden und daraus gefertigte Magnete. Die Begründung: Diese Rohstoffe könnten sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden.

"Wer diese Technologien durch Handel oder wirtschaftliche Zusammenarbeit aus China übertragen wolle, müsse eine offizielle Lizenz beantragen."

Firmen müssen nun in aufwendigen Antragsverfahren detailliert nachweisen, wofür sie die Rohstoffe verwenden wollen. Jüngst setzte das chinesische Handelsministerium sogar Technologien zur Herstellung von E-Auto-Batterien und zur Lithium-Verarbeitung auf eine Exportkontrollliste. Ein geschickter Schachzug, der den Westen dort trifft, wo es wehtut: bei der grünen Transformation.

Deutschlands fatale Abhängigkeit

Während unsere Bundesregierung mit ihrer 500-Milliarden-Euro-Verschuldungsorgie für angebliche Infrastrukturprojekte und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, hat sie es versäumt, sich um die Rohstoffsicherheit zu kümmern. Die Abhängigkeit von chinesischen Seltenen Erden ist ein strategisches Versäumnis ersten Ranges.

Besonders pikant: Ausgerechnet für die von der Politik so hochgelobte Energiewende sind wir auf Chinas Gnade angewiesen. Ohne Neodym keine effizienten Windräder, ohne Lithium keine E-Auto-Batterien. Die grüne Transformation entpuppt sich als geopolitische Falle, in die wir sehenden Auges getappt sind.

Gold als Alternative zur Rohstoff-Abhängigkeit

In Zeiten, in denen Rohstoffe zu geopolitischen Waffen werden und Lieferketten jederzeit unterbrochen werden können, gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber als krisensichere Anlage an Bedeutung. Sie unterliegen keinen Exportbeschränkungen, sind weltweit handelbar und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – unabhängig von politischen Machtspielen.

Die Schmuggelvorwürfe Chinas mögen übertrieben sein oder der Propaganda dienen. Doch sie zeigen eines deutlich: Die Zeiten, in denen der Westen ungehinderten Zugang zu kritischen Rohstoffen hatte, sind vorbei. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf Technologieaktien oder grüne Investments setzen, sondern auch einen Teil in physischen Edelmetallen anlegen – als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft.

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