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06.05.2025
11:04 Uhr

Chinas Wirtschaft am Abgrund: 20 Millionen Menschen ohne Arbeit

Die Volksrepublik China steht vor der größten wirtschaftlichen und sozialen Herausforderung seit Jahrzehnten. Die von der Trump-Administration verhängten drakonischen Strafzölle von bis zu 145 Prozent auf chinesische Waren haben das exportabhängige Wirtschaftsmodell des Landes in seinen Grundfesten erschüttert. In den traditionellen Exportregionen Guangdong und Fujian sollen nach internen Schätzungen bereits bis zu 20 Millionen Arbeiter von Entlassungen und Zwangsbeurlaubungen betroffen sein.

Soziale Unruhen bedrohen die Stabilität

Die Lage spitzt sich dramatisch zu. Selbst die sonst so zurückhaltenden staatsnahen Medien können die sich häufenden Berichte über verspätete Lohnzahlungen und wachsende Unruhe in den Betrieben nicht mehr ignorieren. In den sozialen Netzwerken kursieren trotz massiver Zensurbemühungen immer mehr Videos von Demonstrationen. Die Wanderarbeiter, das Rückgrat der chinesischen Wirtschaftswunder-Story, kehren scharenweise in ihre Heimatdörfer zurück - oft ohne einen Yuan in der Tasche.

Das fragile Fundament der kommunistischen Herrschaft

Anders als in westlichen Demokratien basiert die Macht der Kommunistischen Partei Chinas nicht auf demokratischer Legitimation, sondern auf dem stillschweigenden Gesellschaftsvertrag des wirtschaftlichen Aufstiegs. Doch genau dieses Fundament bröckelt nun gefährlich. Die Immobilienbranche liegt am Boden, die Jugendarbeitslosigkeit erreicht erschreckende Ausmaße und der private Konsum schrumpft dramatisch. Ganze Industriezweige verlieren quasi über Nacht ihre Absatzmärkte.

Globale Märkte im Schockzustand

Die Auswirkungen dieser Entwicklung werden weit über Chinas Grenzen hinaus zu spüren sein. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist China nicht nur Produktionsstandort, sondern auch ein entscheidender Absatzmarkt für internationale Unternehmen. Eine politische Krise in China könnte die globalen Märkte ins Chaos stürzen. Besonders gefährdet sind die Technologie-, Maschinenbau-, Chemie- und Konsumgüterindustrie.

Pekings hilflose Rettungsversuche

Die chinesische Führung versucht verzweifelt, mit Subventionen und Hilfspaketen gegenzusteuern. Doch diese Maßnahmen wirken angesichts der strukturellen Probleme wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Die wahre Herausforderung liegt in der grundlegenden Transformation des chinesischen Wirtschaftsmodells - eine Aufgabe, die unter dem aktuellen politischen System kaum zu bewältigen sein dürfte.

Für internationale Investoren bedeutet diese Entwicklung vor allem eines: höchste Vorsicht. Die Zeit der blind optimistischen China-Investments neigt sich dem Ende zu. Wer sein Vermögen schützen will, sollte seine Portfolios kritisch überprüfen und China-Engagements reduzieren. Denn wenn in der Werkbank der Welt die Lichter ausgehen, wird kein Markt verschont bleiben.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Investitionsentscheidungen sollten Sie sich ausführlich informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Jeder Anleger trägt das volle Risiko für seine Anlageentscheidungen selbst.

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