
Chinesische Hacker erbeuten sensible Metadaten von US-Bürgern - Regierung in Washington alarmiert
In einem beispiellosen Cyber-Angriff haben chinesische Hacker offenbar Zugriff auf die Metadaten zahlreicher US-Bürger erlangt. Die als "Salt Typhoon" bekannte Hackergruppe habe mindestens acht amerikanische Telekommunikationsunternehmen infiltriert, wie die stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin Anne Neuberger am Mittwoch bekannt gab.
Beunruhigende Ausmaße der Cyber-Spionage
Der Umfang des digitalen Einbruchs sei alarmierend, heißt es aus Regierungskreisen. Die Hacker hätten sich Zugang zu den Kommunikationsdaten hochrangiger Regierungsbeamter und politischer Persönlichkeiten verschafft. Auch wenn keine klassifizierten Kommunikationen kompromittiert worden seien, zeige der Vorfall die zunehmende Dreistigkeit chinesischer Cyber-Aktivitäten.
Metadaten als unterschätzte Gefahr
Auch wenn bei dem Angriff keine Gesprächsinhalte abgegriffen wurden, könnten die erbeuteten Metadaten weitreichende Konsequenzen haben. Diese Daten würden Aufschluss darüber geben:
- Wer mit wem kommuniziert hat
- Wie lange Gespräche dauerten
- Von welchen Standorten aus telefoniert wurde
Experten warnen, dass bereits diese Informationen ausreichen könnten, um detaillierte Profile über das Privat- und Berufsleben der Betroffenen zu erstellen.
Chinas dreiste Reaktion
Besonders brisant: Die chinesische Botschaft in Washington wies am Dienstag jegliche Verantwortung von sich. Der Botschaftssprecher Liu Pengyu forderte die USA sogar auf, "ihre eigenen Cyberangriffe gegen andere Länder einzustellen". Eine Reaktion, die in Expertenkreisen als typisches Ablenkungsmanöver der kommunistischen Führung in Peking gewertet wird.
Politische Konsequenzen
Der Vorfall reiht sich in eine Serie chinesischer Cyber-Attacken ein. Erst im Oktober hatten Hacker aus China den ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und seinen Mitstreiter JD Vance ins Visier genommen. Auch Personen aus dem Umfeld von Vizepräsidentin Kamala Harris waren betroffen.
Die zunehmende Aggressivität chinesischer Hacker zeigt einmal mehr, wie dringend die USA ihre digitale Infrastruktur besser schützen müssen.
Der US-Handelsausschuss des Senats hat für den 11. Dezember eine Anhörung zu den Aktivitäten der "Salt Typhoon"-Gruppe und den Sicherheitsbedrohungen für Kommunikationsnetzwerke anberaumt. Experten erwarten, dass die Biden-Administration als Reaktion auf diese systematischen Angriffe verschärfte Schutzmaßnahmen und möglicherweise auch Sanktionen gegen China ankündigen wird.
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