
Chinesische KI-Propaganda entlarvt: DeepSeek verschleiert Milliarden-Kosten
In der Welt der künstlichen Intelligenz bahnt sich ein handfester Skandal an, der die wahren Dimensionen chinesischer Täuschungsmanöver offenlegt. Was zunächst als vermeintlicher Triumph der Kosteneinsparung gefeiert wurde, entpuppt sich nun als geschickt inszenierte Propaganda-Show.
Die große Täuschung: Vom Sparwunder zum Milliardenprojekt
Vergangene Woche erschütterte eine Nachricht die Tech-Welt: Der chinesische KI-Chatbot DeepSeek sollte angeblich für läppische 6 Millionen Dollar entwickelt worden sein - eine Summe, die im Vergleich zu westlichen Konkurrenten geradezu lächerlich erschien. Diese Geschichte war zu schön, um wahr zu sein - und genau das bestätigt sich jetzt.
Das renommierte Forschungsinstitut SemiAnalysis hat die tatsächlichen Kosten unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist geradezu erschütternd: Statt der behaupteten 5,6 Millionen Dollar verschlang das Projekt sage und schreibe 1,6 Milliarden Dollar - das 285-fache der ursprünglich kommunizierten Summe.
Die wahren Kostentreiber hinter der Fassade
Während die chinesische Propaganda-Maschinerie von Effizienz und Sparsamkeit fabulierte, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild. Allein die Hardware-Investitionen belaufen sich auf etwa 500 Millionen Dollar, darunter 50.000 hochspezialisierte Nvidia-Grafikprozessoren.
Die Behauptung der Mini-Kosten bezieht sich offenbar nur auf das finale Training - ein durchschaubares Täuschungsmanöver, das die wahren Dimensionen des Projekts verschleiern sollte.
Geopolitisches Machtspiel auf Kosten der Wahrheit
Der Versuch, DeepSeek als kostengünstiges Wunderkind der KI-Entwicklung zu präsentieren, reiht sich nahtlos ein in das geopolitische Kräftemessen zwischen China und den USA. Besonders pikant: Die Geschichte des vermeintlichen Underdogs, der mit minimalem Budget die Tech-Giganten des Silicon Valley in die Knie zwingt, entpuppt sich als geschickt konstruierte Narrative.
Millionengehälter statt Sparmentalität
Während nach außen der Eindruck von extremer Kosteneffizienz vermittelt wurde, zahlte man intern fürstliche Gehälter. Für Schlüsselpositionen wurden Jahresgehälter von über 1,3 Millionen Dollar aufgerufen - von Sparsamkeit keine Spur.
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Glaubwürdigkeit chinesischer Tech-Propaganda. Während man im Westen transparent mit Kosten und Entwicklungen umgeht, versucht China offenbar, durch geschönte Zahlen einen technologischen Vorsprung zu suggerieren, der so nicht existiert.

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