
CIA-Propaganda läuft auf Hochtouren: US-Geheimdienstchefin enthüllt fortgesetzte Medienmanipulation
Die Katze ist aus dem Sack: Was viele schon lange vermuteten, hat nun die höchste US-Geheimdienstbeamtin bestätigt. Tulsi Gabbard, Direktorin für Nationale Nachrichtendienste, enthüllte in einem brisanten Interview, dass die berüchtigte "Operation Mockingbird" der CIA niemals beendet wurde. Die systematische Manipulation der Öffentlichkeit durch gekaufte Journalisten und willfährige Medien läuft munter weiter – nur heute noch perfider und digitaler als je zuvor.
Der tiefe Staat schlägt zurück
Was Gabbard da auspackte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. "Es gibt Leute innerhalb der Geheimdienstgemeinschaft, die glauben, dass ihr Wille wichtiger ist als der Wille des amerikanischen Volkes", so die Geheimdienstchefin wörtlich. Diese Schattenkrieger würden gezielt Informationen an ihre Kumpane in den Mainstream-Medien durchstechen, um Präsident Trumps Agenda zu sabotieren. Ein Frontalangriff auf die Demokratie, orchestriert von denselben Kräften, die eigentlich die Verfassung schützen sollten.
Besonders pikant: Alle großen Nachrichtenorganisationen – von Fox News bis CNN – gehören mittlerweile globalistischen Vermögensverwaltern wie BlackRock, einem offiziellen Partner des berüchtigten Weltwirtschaftsforums. Da wundert es niemanden mehr, warum die Berichterstattung so gleichgeschaltet wirkt.
Von der Kalten-Kriegs-Propaganda zur digitalen Gehirnwäsche
Die "Operation Mockingbird" war in den 1950er bis 1970er Jahren das Kronjuwel der CIA-Propaganda. Hunderte von Journalisten standen auf der Gehaltsliste der Geheimdienste, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Als der Church-Ausschuss diese Machenschaften aufdeckte, versprach man Besserung. Doch wie Gabbard nun bestätigt: Das war alles nur Augenwischerei.
"Sie untergraben den Willen des Volkes und damit die Verfassung"
Der einzige Unterschied zu damals? Heute läuft die Manipulation "vollständig digital, algorithmisch und steuerfinanziert", wie der Journalist Jon Fleetwood treffend analysiert. Die Methoden sind raffinierter geworden, das Ziel bleibt dasselbe: Die Bevölkerung nach Belieben zu steuern.
900 Millionen Dollar für Corona-Lügen
Wie tief der Sumpf wirklich ist, zeigt ein vernichtender Kongressbericht vom Oktober 2024. Die Biden-Regierung habe sage und schreibe 900 Millionen Dollar Steuergelder für eine Covid-19-Propagandakampagne verpulvert. Die Seuchenbehörde CDC und die National Institutes of Health hätten die Öffentlichkeit dabei "absichtlich in die Irre geführt".
Die Enthüllungen sind schockierend: Die Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe wurde maßlos übertrieben, Informationen über Masken und das Covid-Risiko für Kinder waren "zutiefst fehlerhaft". Noch perfider: Bundesmittel flossen an Big-Tech-Unternehmen, um "Amerikaner zu verfolgen und zu überwachen". George Orwell hätte es nicht besser erfinden können.
Angst als Waffe der Kontrolle
Besonders erschütternd sind die Geständnisse britischer Regierungsberater. Mitglieder der "Scientific Pandemic Influenza Group on Behaviour" gaben bereits 2021 zu, während der Corona-Hysterie bewusst Angst geschürt zu haben. "Es ist eindeutig unethisch, Angst als Mittel zur Kontrolle einzusetzen. Der Einsatz von Angst riecht nach Totalitarismus", bekannte der Psychologe Gavin Morgan reumütig.
Ein anderer Berater wurde noch deutlicher: "Die Psychologen schienen nicht zu bemerken, wann es aufhörte, altruistisch zu sein und manipulativ wurde. Sie haben zu viel Macht, und das berauscht sie." Wenn das keine Warnung ist, was dann?
Der Kampf um die Wahrheit hat begonnen
Gabbard macht klar, dass Trumps Mandat entscheidend sei, um diese Machenschaften zu beenden. Es gehe nicht nur darum, "skrupellose Geheimdienstmitarbeiter aus dem Verkehr zu ziehen", sondern die gesamte "Normalisierung der psychologischen Kriegsführung gegen die amerikanische Öffentlichkeit rückgängig zu machen".
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hierzulande erleben wir eine zunehmende Gleichschaltung der Medien, eine hysterische Angstmache bei jedem Thema – sei es Klima, Corona oder die angebliche "rechte Gefahr". Die Methoden mögen subtiler sein, das Ziel ist identisch: Eine verängstigte, manipulierte Bevölkerung, die brav jeden Unsinn mitmacht.
Zeit für echten Widerstand
Was lernen wir daraus? Die Mainstream-Medien sind längst keine unabhängigen Berichterstatter mehr, sondern Propagandainstrumente einer globalistischen Elite. Wer sich heute noch ausschließlich über die "Qualitätsmedien" informiert, macht sich zum willigen Opfer dieser Manipulation.
Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, diese Machenschaften beim Namen zu nennen und zu beenden. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der einzige Weg zurück zu einer funktionierenden Demokratie. Gabbards Enthüllungen sollten uns alle wachrütteln – bevor es zu spät ist.
In Zeiten der systematischen Manipulation und Propaganda wird der Schutz des eigenen Vermögens immer wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten eine krisensichere Alternative zu den manipulierten Finanzmärkten und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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