
Corona-Hysterie 2.0? CDC warnt vor steigenden Infektionszahlen – die nächste Panikmache beginnt
Während die deutsche Bundesregierung noch immer mit den wirtschaftlichen Folgen ihrer desaströsen Corona-Politik kämpft, läuten in den USA bereits wieder die Alarmglocken. Die amerikanische Seuchenbehörde CDC meldet steigende COVID-19-Infektionen in mehreren Bundesstaaten – ein Déjà-vu, das bei vielen Bürgern nur noch Kopfschütteln auslöst.
Das ewige Spiel mit der Angst
Laut den jüngsten CDC-Daten vom 18. Juli zeige sich eine erhöhte COVID-19-Aktivität in vielen südöstlichen, südlichen und westlichen Bundesstaaten. Besonders betroffen seien Kalifornien, Florida, Hawaii, Louisiana, Nevada, South Carolina und Texas. Die Behörde stuft die Aktivität jedoch weiterhin als "niedrig" ein – die zweithöchste Stufe auf ihrer eigenen Skala. Ein Widerspruch, der nachdenklich stimmt.
Die Datenerhebung erfolge hauptsächlich über Abwassermessungen, eine Methode, die bereits während der Pandemie für ihre Ungenauigkeit kritisiert wurde. Interessanterweise seien vor allem Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren von vermehrten Notaufnahmebesuchen betroffen – eine Altersgruppe, die bekanntlich am wenigsten von schweren COVID-Verläufen bedroht war.
Neue Varianten, alte Muster
Die WHO habe bereits neue Varianten wie NB.1.8.1 und XFG als "zu beobachtende Varianten" eingestuft. Gleichzeitig räume die Organisation ein, dass diese Varianten kein zusätzliches Gesundheitsrisiko im Vergleich zu anderen zirkulierenden Omikron-Abkömmlingen darstellten. Man fragt sich unweigerlich: Warum dann die Aufregung?
"Die verfügbaren Beweise zu NB.1.8.1 deuten nicht auf zusätzliche Gesundheitsrisiken im Vergleich zu anderen derzeit zirkulierenden Omikron-Nachkommen hin", so die WHO.
Besonders pikant: Die Variante NB.1.8.1 treibe angeblich seit Anfang des Jahres die Fallzahlen in China in die Höhe. Ausgerechnet China – das Land, das während der gesamten Pandemie für seine intransparente Informationspolitik und geschönte Statistiken berüchtigt war.
Das saisonale Muster: Zweimal jährlich Panik?
CDC-Forscher hätten ein interessantes Muster entdeckt: COVID-19 folge einem halbjährlichen Zyklus mit Spitzen im Spätsommer und Winter. Diese Erkenntnis überrascht kaum – schließlich verhalten sich die meisten Atemwegserkrankungen ähnlich. Die Forscher prognostizieren, dass dieses Muster anhalte, solange sich SARS-CoV-2 weiterentwickle.
Was die CDC verschweigt: Die allgemeine Aktivität von Atemwegserkrankungen in den USA bleibe auf sehr niedrigem Niveau. Auch die saisonale Grippe und RSV zeigten kaum Aktivität. Lediglich Mycoplasma pneumoniae, die sogenannte "Walking Pneumonia", und Keuchhusten verzeichneten leichte Anstiege – beides bakterielle Infektionen, die mit COVID-19 nichts zu tun haben.
Die wahre Gefahr: Politische Instrumentalisierung
Während die Behörden erneut Warnungen aussprechen, sollten wir uns an die verheerenden Folgen der letzten Pandemie-Politik erinnern. Die wirtschaftlichen Schäden durch Lockdowns, die psychischen Folgen für Kinder und Jugendliche, die Spaltung der Gesellschaft – all das scheint vergessen. Stattdessen bereitet man offenbar schon die nächste Runde vor.
Die deutsche Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Nachwirkungen ihrer Corona-Politik spüren wir noch heute. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Statt reflexartig auf jeden CDC-Bericht mit neuen Maßnahmen zu reagieren, sollte endlich eine rationale, wissenschaftsbasierte Politik betrieben werden – ohne Panikmache und ideologische Scheuklappen.
Gold als Krisenwährung bewährt sich erneut
In Zeiten der Unsicherheit, wenn Regierungen wieder mit Einschränkungen drohen könnten, zeigt sich einmal mehr der Wert physischer Edelmetalle. Während Papierwährungen durch inflationäre Politik entwertet werden und die Wirtschaft unter möglichen neuen Restriktionen leiden könnte, behält Gold seinen Wert. Ein kluger Anleger sollte gerade jetzt über eine Beimischung von physischen Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken – als Absicherung gegen die nächste politisch motivierte Krise.
Fazit: Die CDC-Meldungen mögen beunruhigend klingen, doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich: Die tatsächliche Gefahr ist minimal. Was bleibt, ist die Sorge vor einer erneuten Instrumentalisierung durch Politik und Medien. Es liegt an uns Bürgern, wachsam zu bleiben und uns nicht erneut in eine Spirale der Angst treiben zu lassen.
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