
Corona-Politik: Das düstere Vermächtnis einer beispiellosen Massenimpfung
Die Aufarbeitung der Corona-Politik offenbart immer deutlichere Schattenseiten. Auf dem 2. Corona-Symposium in Bern trafen sich Anfang Mai 2025 rund 300 Teilnehmer, um die verheerenden Folgen der damaligen Maßnahmen zu analysieren. Die Ergebnisse sind erschreckend und werfen ein düsteres Licht auf das Handeln der Verantwortlichen.
Der größte medizinische Skandal der Geschichte?
Professor Dr. med. Andreas Sönnichsen brachte es auf den Punkt: Die Corona-Impfkampagne sei möglicherweise das "größte Menschheitsverbrechen" der jüngeren Geschichte. Seine Analyse zeigt, dass die Impfstoffe kaum Nutzen, dafür aber immensen Schaden verursacht hätten. Besonders brisant: Die Nebenwirkungsrate liegt 60-mal höher als bei allen bisherigen Impfungen.
Alarmierende Entwicklungen bei Krebs und Geburten
Die schwedische Pathologin Dr. med. Ute Krüger berichtete von einem dramatischen Anstieg aggressiver Krebserkrankungen nach den Impfungen. Besonders junge Frauen seien von multifokalem Brustkrebs betroffen. Professor Dr. Konstantin Beck von der Universität Luzern dokumentierte einen signifikanten Geburtenrückgang - außer in Regionen, die sich gegen die Corona-Maßnahmen gewehrt hatten.
Systematische Vertuschung der Impfschäden
Besonders erschreckend ist die systematische Verschleierung der Impffolgen durch Politik und Mainstream-Medien. Von 900 schwerwiegenden Schadenersatzforderungen in der Schweiz wurde bislang nur ein einziger Fall anerkannt. Rechtsanwalt Philipp Kruse spricht von einer "Mauer des Schweigens" und massiver Blockade bei der Aufarbeitung.
Die verheerenden gesellschaftlichen Folgen
Der Kardiologe Dr. med. Jörg-Heiner Möller berichtete von erschütternden Zahlen: 80 Prozent seiner Post-Vac-Patienten seien arbeitsunfähig, ein Drittel zeige suizidale Tendenzen. Die gesellschaftliche Spaltung durch Impfzwang und Ausgrenzung hat tiefe Wunden hinterlassen, die bis heute nicht verheilt sind.
Fazit: Ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte
Das Symposium macht deutlich: Die Corona-Politik hat nicht nur medizinische, sondern auch tiefgreifende gesellschaftliche und wirtschaftliche Schäden verursacht. Die systematische Verweigerung einer ehrlichen Aufarbeitung durch die politisch Verantwortlichen wirft die Frage auf, ob wir aus dieser dunklen Episode unserer Geschichte überhaupt die richtigen Lehren ziehen werden.
Die Erkenntnisse des Symposiums unterstreichen einmal mehr die Bedeutung einer krisenfesten Vermögenssicherung. In Zeiten, in denen politische Entscheidungen derart massive Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft haben können, gewinnt die Absicherung durch krisenresistente Anlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung.
Hinweis: Die in diesem Artikel getätigten Aussagen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausführlich informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.
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