
Correctiv gewinnt umstrittenen Preis für Einsatz gegen „Desinformationen und Falschbehauptungen“
Das umstrittene Medienhaus Correctiv wird von der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig mit dem Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien ausgezeichnet. Diese Entscheidung sorgt für heftige Diskussionen, da Correctiv in der Vergangenheit selbst mehrfach in die Kritik geraten ist.
Preisverleihung trotz fragwürdiger Recherchen
Die Jury der Medienstiftung begründet ihre Entscheidung mit der herausragenden Kontrollfunktion, die Correctiv durch seine investigativen Recherchen erfülle. Besonders hervorgehoben wird die sogenannte „Geheimplan-Recherche“, in der Correctiv angeblich ein Treffen rechtsextremer Kreise und deren „Masterplan“ für die „Remigration“ aufgedeckt habe. Diese Recherchen hätten Anfang 2024 deutschlandweit zu Demonstrationen für Demokratie, Vielfalt und Toleranz geführt.
Allerdings bleibt nicht unerwähnt, dass Correctiv in diesem Zusammenhang selbst mehrfach Unwahrheiten verbreitet habe. So musste Geschäftsführer David Schraven am Tag der Preisbekanntgabe einräumen, dass einige Aspekte der „Geheimplan-Recherche“ nicht der Wahrheit entsprochen hätten. Zudem wurde bekannt, dass Correctiv den Text mehrfach heimlich verändert und öffentlich über dessen Inhalte gelogen habe.
Politische Instrumentalisierung statt Journalismus?
Die Entscheidung der Jury, Correctiv ausgerechnet für diese fragwürdige Recherche zu ehren, wird von vielen als politisch motiviert angesehen. Kritiker werfen Correctiv vor, weniger an objektiver Berichterstattung interessiert zu sein, sondern vielmehr politische Agitation zu betreiben. Die Leipziger Volkszeitung berichtet, dass man Correctiv dennoch als Bollwerk gegen gezielte Desinformationen, Halbwahrheiten und Falschbehauptungen feiere.
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), der Vorsitzende des Stiftungsrates, fasst die Entscheidung der Jury zusammen: „Das Anstoßen öffentlicher Debatten, das Aufdecken von Missständen, Korruption und unethischem Verhalten, die Blickschärfung für das Agieren politisch extremer, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung feindlich gesonnener Personen, Organisationen und Parteien, hat Correctiv in hervorragender Weise wahrgenommen.“
Kritische Stimmen und öffentliche Reaktionen
Die Entscheidung, Correctiv mit einem solchen Preis auszuzeichnen, stößt auf heftige Kritik. Viele sehen darin eine Verhöhnung des kritischen, mündigen Bürgers und einen weiteren Beweis für die Selbstherrlichkeit der neuen Riege der Meinungsmacher. In den sozialen Medien und Kommentarspalten wird die Entscheidung scharf verurteilt. Ein Nutzer kommentiert: „Einen Preis für Lügengeschichten als Preis gegen Desinformation zu bezeichnen, ist schon mehr als dreist.“
Andere sehen in der Preisverleihung einen weiteren Schritt in Richtung einer politisch motivierten Medienlandschaft, die wenig mit unabhängigem Journalismus zu tun habe. Der Vorwurf, dass Correctiv bewusst Desinformationen verbreitet habe, um politische Ziele zu erreichen, wird von vielen geteilt.
Fazit
Die Auszeichnung von Correctiv mit dem Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien durch die Medienstiftung der Sparkasse Leipzig bleibt hoch umstritten. Während die Jury die investigativen Recherchen des Medienhauses lobt, werfen Kritiker Correctiv politische Agitation und die Verbreitung von Unwahrheiten vor. Die öffentliche Diskussion zeigt einmal mehr, wie tief gespalten die Meinungen über die Rolle und Verantwortung der Medien in der heutigen Gesellschaft sind.

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