
Daimler flüchtet vor EU-Klimawahn: Mercedes verlagert Produktion des GLC in die USA
Ein weiterer Schlag für den Industriestandort Deutschland: Mercedes-Benz plant die Verlagerung der Produktion seines erfolgreichsten SUV-Modells GLC in die Vereinigten Staaten. Ab 2027 soll das Erfolgsmodell im US-Werk Tuscaloosa, Alabama, vom Band laufen - ein deutliches Signal gegen die verfehlte Industriepolitik der EU.
Flucht vor grüner Klimapolitik und explodierenden Energiekosten
Die Entscheidung kommt zu einer Zeit, in der die deutsche Automobilindustrie unter massivem Druck steht. Während in Europa ideologisch motivierte Klimaauflagen, astronomische Energiepreise und ein drohendes Verbrenner-Verbot die Hersteller in die Enge treiben, locken die USA mit attraktiveren Rahmenbedingungen. Der GLC, bisher in Bremen und Sindelfingen gefertigt, ist das weltweit meistverkaufte Mercedes-Modell. Die C-Klasse-Familie konnte 2024 einen Absatz von 725.129 Einheiten verzeichnen, wobei der Löwenanteil auf den GLC entfällt.
USA als sicherer Hafen für deutsche Automobilkunst
Mercedes-Chef Ola Källenius bezeichnet den Schritt als "natürliche Entwicklung" im Rahmen des US-Engagements. Tatsächlich produziert der Konzern bereits die Modelle GLE, den elektrischen EQE sowie die Luxusfahrzeuge GLS und EQS SUV in Tuscaloosa. Die Verlagerung des GLC erscheint angesichts der verkauften 64.163 Einheiten allein in den USA im vergangenen Jahr nur folgerichtig.
Vernichtende Kritik an EU-Klimapolitik
Die Produktionsverlagerung ist ein schallender Weckruf an die EU-Politik. Während Brüssel Autohersteller mit Milliardenstrafen für verfehlte CO2-Ziele bedroht, bieten die USA ein wirtschaftsfreundlicheres Umfeld. Die deutlich niedrigeren Energiekosten und das Fehlen eines ideologisch motivierten Verbrenner-Verbots machen den Standort für Traditionsunternehmen wie Mercedes zunehmend attraktiver.
Arbeitsplätze vorerst gesichert - aber wie lange noch?
Zwar beteuert ein Mercedes-Sprecher, die Verlagerung habe "keine Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitsplätze der Stammbelegschaft in Sindelfingen und Bremen". Doch die Entwicklung ist besorgniserregend: Auch Audi plant, Teile seiner Produktion in die USA zu verlagern. Der Exodus der deutschen Automobilindustrie könnte erst der Anfang sein.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Diese Entwicklung zeigt überdeutlich: Die ideologiegetriebene Klimapolitik der EU gefährdet nicht nur unseren Wohlstand, sondern treibt traditionsreiche deutsche Unternehmen in die Arme ausländischer Konkurrenzstandorte. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre verfehlte Industriestrategie überdenkt, bevor Deutschland seinen Status als Automobilnation endgültig verliert.

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