
Das Milliarden-Dollar-Märchen der "Graswurzelbewegung": Wie Soros & Co. den Sozialismus kaufen
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die politische Linke ihre Wähler hinters Licht führt. Da predigt ein frisch gewählter New Yorker Politiker namens Zohran Mamdani im Fernsehen, man solle Milliardäre abschaffen – während seine gesamte Kampagne von genau diesen Milliardären finanziert wurde. Über zwei Millionen Dollar flossen in seine "Graswurzelbewegung", die bei genauerer Betrachtung nichts anderes ist als ein ausgeklügeltes Geldwäschesystem der Superreichen.
Die Working Families Party: Wolf im Schafspelz
Die Working Families Party klingt nach ehrlicher Arbeit und bodenständigen Familienwerten. Wer könnte schon etwas gegen arbeitende Familien haben? Doch hinter dieser geschickten Marketingfassade verbirgt sich ein zwei Milliarden Dollar schweres, steuerbefreites Netzwerk, das alles ist – nur nicht lokal, graswurzelbasiert oder ehrlich. Es handelt sich um die mächtigste Kleinpartei Amerikas, die ihre wahre Natur meisterhaft verschleiert.
Der Mechanismus ist so simpel wie genial: George Soros spendet Millionen an sein Open Society Institute, eine 4,5 Milliarden Dollar schwere "Wohltätigkeitsorganisation", die großzügige Steuervorteile genießt. Von dort wandert das Geld zur Tides Foundation, die behauptet, mit null Angestellten einen 350-Millionen-Dollar-Betrieb zu führen – ein Kunststück, das selbst Houdini neidisch machen würde.
Die Geldwäsche-Maschinerie in Aktion
Aus den "wohltätigen" Spenden wird wie durch Zauberhand politisches Kapital. Die Tides Foundation schiebt die Gelder weiter an die Working Families Organization, eine 501(c)(4)-Organisation, die dann Millionen an politische Aktionskomitees überweist. Diese PACs finanzieren schließlich Kandidaten wie Mamdani – der dann öffentlich gegen Milliardäre wettert, während er von ihrem Geld lebt.
"Ich denke nicht, dass wir Milliardäre haben sollten, weil es so viel Geld in einem Moment solcher Ungleichheit ist", verkündete Mamdani nach seinem Wahlsieg.
Man möchte fast applaudieren ob dieser schauspielerischen Leistung. Es ist politisches Theater vom Feinsten: Reichtum verteufeln, während man davon profitiert. Die Akteure haben ihre Lektion gelernt – klebt man nur das Etikett "Graswurzelbewegung" drauf, prüft kaum ein Wähler, was wirklich drin ist.
Der Betrug hat System
Was hier geschieht, ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern schlicht illegal. Die beteiligten Organisationen geben offen zu, unter "gemeinsamer Kontrolle" zu stehen und "gemeinsames Personal" zu beschäftigen. Dieselben Personen unterzeichnen an einem Tag Schecks für die "Wohltätigkeitsorganisation", am nächsten für den politischen Arm. Das US-Steuerrecht verbietet dies ausdrücklich – gemeinnützige Organisationen müssen ausschließlich für wohltätige Zwecke arbeiten.
Selbst renommierte Wirtschaftsprüfer wie Deloitte und Withum haben "erhebliche Mängel" und "gemeinsame Funktionäre" in diesen angeblich getrennten Einheiten festgestellt. Die Steuerbehörde IRS hat dafür eine einfache Doktrin: Substanz vor Form. Wenn es aussieht wie eine Ente, quakt wie eine Ente und watschelt wie eine Ente, dann ist es egal, ob die Papiere behaupten, es sei ein Pferd.
Die Dimensionen des Skandals
Die Zahlen sind schwindelerregend. Allein das Soros-Netzwerk kontrolliert Vermögenswerte in Höhe von 5,57 Milliarden Dollar und generiert steuerfreie Erträge. Würden diese ordnungsgemäß besteuert, kämen jährlich etwa 450 Millionen Dollar an die amerikanischen Steuerzahler zurück. Stattdessen fließt das Geld in eine politische Maschinerie, die vorgibt, das Volk zu vertreten, während sie die Agenda der Open Society vorantreibt.
Besonders pikant: Die Kontrolleure wurden kompromittiert. Larry Moskowitz, ein 15-jähriger WFP-Veteran, saß im New York City Campaign Finance Board, während diese Machenschaften abliefen. Ein weiterer hochrangiger Mitarbeiter derselben Behörde, David Duhalde, arbeitete dort, während seine Organisation einen Bürgermeisterkandidaten aufstellte. Die Schiedsrichter trugen nicht nur das Teamtrikot – sie halfen beim Schreiben des Drehbuchs.
Die große Heuchelei der modernen Linken
Das Ergebnis sind mathematisch unmögliche Vorgänge: Rundtransaktionen am selben Tag, PACs, die für Dienstleistungen mit Geld bezahlen, das sie nie hatten, Steuergelder für koordinierte Aktivitäten, die eigentlich disqualifiziert werden müssten. In jedem anderen Kontext würde man das Betrug nennen. In der Politik – zumindest wenn Progressive die Regierungsbehörden kontrollieren – heißt es "Bewegungsaufbau".
Die Working Families Party wettert gegen Milliardäre, während sie von ihnen finanziert wird. Sie predigt "Demokratie", während sie die Regeln umgeht, die diese schützen sollen. Und sie behauptet, für arbeitende Familien einzustehen, während sie als Geldpipeline für Radikale dient, deren Agenda – Abschaffung des Kapitalismus, der Polizei, der Grenzen und des Privateigentums – das Leben arbeitender Familien zur Unkenntlichkeit verändern würde.
Dies ist das große Genie der modernen Linken: eine im Wesentlichen von Milliardären finanzierte, steuerbefreite Maschinerie zu betreiben und dabei zu behaupten, es handle sich um eine "Graswurzelbewegung". Es ist nicht nur unehrlich – es ist zersetzend. Denn wenn Milliardäre steuerfrei den Sozialismus kaufen können, wenn Aufsichtsbehörden mit Partisanen besetzt sind und wenn den Wählern vorgegaukelt wird, sie sähen eine Revolution von unten, während es tatsächlich eine Operation von oben ist, wird Demokratie zu nichts anderem als politischem Theater.
Wo bleibt die Gerechtigkeit?
Die IRS verfügt über mehr als genug Beweise. Über tausend Seiten an Unterlagen, Prüfungen und Offenlegungen zeigen dasselbe: systematischen Steuerbetrug, dokumentiert in ihren eigenen Papieren. Die Frage ist, ob irgendjemand in Washington den Mut hat zu handeln.
Wäre dies ein konservatives Netzwerk, gäbe es Anhörungen, Schlagzeilen auf den Titelseiten und medienwirksame Verhaftungen. Stattdessen bekommt die Maschinerie einen Freifahrtschein, weil sie unter progressiver Flagge segelt. Milliardäre für den Sozialismus – was für ein Witz. Aber der Witz geht auf unsere Kosten, und die Rechnung beläuft sich auf über 450 Millionen Dollar pro Jahr.
Working Families? Von wegen. Dies ist ein Milliardärs-Schwindel. Und solange die IRS nicht handelt, wird er weiterhin steuerbefreite Dollars in politische Macht verwandeln – eine "Graswurzelrevolution" nach der anderen. Es ist höchste Zeit, dass die amerikanischen Steuerzahler aufwachen und erkennen, wer wirklich die Fäden zieht. Denn während sie glauben, für eine gerechtere Gesellschaft zu kämpfen, tanzen sie nach der Pfeife genau jener Milliardäre, die sie angeblich bekämpfen wollen.
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