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19.05.2025
11:39 Uhr

Deindustrialisierung in Deutschland: Metall- und Elektrobranche verliert über 93.000 Arbeitsplätze

Die deutsche Wirtschaft steuert unaufhaltsam in eine dramatische Krise. Wie der Arbeitgeberverband Gesamtmetall jetzt bekannt gab, setzt sich der Stellenabbau in den industriellen Kernbranchen Metall und Elektro mit besorgniserregender Geschwindigkeit fort. Im März dieses Jahres sei die Beschäftigtenzahl auf nur noch 3,85 Millionen gesunken - ein Rückgang von 0,3 Prozent binnen eines einzigen Monats.

Dramatischer Jobabbau in deutschen Schlüsselindustrien

Die Zahlen zeichnen ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Entwicklung: Verglichen mit dem Vorjahresmonat wurden in der Metall- und Elektrobranche sage und schreibe 93.200 Arbeitsplätze abgebaut, was einem Minus von 2,4 Prozent entspricht. Seit dem Höchststand nach der Corona-Krise 2023 sind damit bereits mehr als 120.000 hochwertige Industriearbeitsplätze verloren gegangen. Besonders betroffen zeigen sich die Automobilzulieferer und metallverarbeitenden Betriebe, die unter den explodierenden Energiekosten ächzen.

Ampel-Regierung versagt bei Standortsicherung

Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung gleichen einem Tropfen auf den heißen Stein. Während unsere Industrie regelrecht ausgeblutet wird, verliert sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen. Der einzige konkrete Lichtblick - eine vage in Aussicht gestellte Strompreissenkung - wirkt angesichts der dramatischen Entwicklung geradezu lächerlich. Und die versprochenen Steuersenkungen? Die sollen erst 2028 greifen - ein schlechter Witz angesichts der akuten Notlage.

Standort Deutschland vor dem Ausverkauf

Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Seit 14 Monaten sinkt die Beschäftigtenzahl in der Metall- und Elektrobranche kontinuierlich. Viele Unternehmen sehen sich gezwungen, ihre Kapazitäten aufgrund mangelnder Auslastung und katastrophaler Rahmenbedingungen nach unten zu korrigieren. Die Ampel-Regierung scheint tatenlos zuzusehen, wie der Industriestandort Deutschland systematisch demontiert wird.

Fatale Konsequenzen für den Wohlstand

Diese Entwicklung wird weitreichende Folgen für unseren Wohlstand haben. Die Metall- und Elektroindustrie bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wenn dieser Sektor weiter erodiert, werden auch die Steuereinnahmen einbrechen und damit die Finanzierung unseres Sozialsystems gefährdet. Die aktuelle Politik der Bundesregierung gleicht einem gefährlichen Experiment mit ungewissem Ausgang - auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Es wird höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und endlich wirksame Maßnahmen zur Stärkung des Industriestandorts Deutschland ergreift. Sonst droht uns ein wirtschaftlicher Niedergang, dessen Ausmaß heute noch gar nicht absehbar ist.

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