Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
27.07.2025
10:28 Uhr

Der Corona-Wahnsinn geht wieder los: Honduras macht den Anfang mit Maskenzwang

Es ist kaum zu fassen, aber offenbar haben manche Regierungen aus den vergangenen Jahren rein gar nichts gelernt. Während sich in Deutschland die Bürger noch von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der überzogenen Corona-Maßnahmen erholen, macht ein kleines Land in Mittelamerika den unrühmlichen Anfang für die nächste Runde des Pandemie-Theaters. Honduras, eines der ärmsten Länder der Region, führt wieder die Maskenpflicht ein – und das bei ein paar hundert positiven Tests.

Sozialistische Regierung greift zur bewährten Kontroll-Methode

Die sozialistische Staatschefin Xiomara Castro scheint das Drehbuch von 2020 wieder hervorgekramt zu haben. Seit Donnerstag müssen die knapp zehn Millionen Einwohner des Landes wieder Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Krankenhäusern und Einkaufszentren tragen. Staatsbedienstete werden ins Homeoffice geschickt – als hätte man nicht längst erkannt, dass diese Maßnahmen mehr schaden als nutzen.

Die Begründung klingt wie eine schlechte Kopie aus den dunkelsten Tagen der Pandemie-Politik: 654 COVID-19-Fälle in diesem Jahr – ganze 60 mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei zehn Millionen Einwohnern! Ob die Testpositivrate überhaupt gestiegen ist oder nur mehr getestet wurde, verschweigt die Regierung wohlweislich. Sechs Menschen mit Vorerkrankungen seien verstorben – eine Zahl, die in jedem normalen Grippejahr untergehen würde.

Die gleichen Fehler, nur in einem anderen Land

Was in Honduras passiert, sollte uns alle alarmieren. Denn es zeigt, dass die Versuchung für Regierungen groß ist, bei der kleinsten Gelegenheit wieder zu den bewährten Kontrollmechanismen zu greifen. Schon während der Corona-Jahre gehörte Honduras neben Venezuela und Zimbabwe zu den Ländern mit den weltweit strengsten Maßnahmen. Ein Schelm, wer dabei an politische Muster denkt.

"Wir haben die Infektionszahlen des Vorjahres bereits überschritten", verkündet der Leiter der Gesundheitsbehörde dramatisch. Bei genauerer Betrachtung sprechen wir von einem Anstieg von nicht einmal zehn Prozent – statistisches Grundrauschen, mehr nicht.

Die Regierung Castro kündigt bereits an, die Maßnahmen bei Bedarf ausweiten zu wollen. Man kennt diese Salamitaktik zur Genüge: Erst die Maske, dann Abstandsregeln, am Ende womöglich wieder Ausgangssperren und Schulschließungen. Alles zum Schutz der Bevölkerung, versteht sich.

Ein Warnsignal für Deutschland?

Während in Honduras die Masken wieder aus den Schubladen geholt werden, sollten wir in Deutschland wachsam bleiben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich solche Maßnahmen schnell international ausbreiten können – besonders wenn bestimmte Organisationen wie die WHO ihre Finger im Spiel haben. Noch ist es ruhig, aber wer weiß, ob nicht schon bald wieder von einer "besorgniserregenden Variante" die Rede sein wird.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet eine sozialistische Regierung als erste wieder zu diesen Mitteln greift. Die Verlockung, die Bevölkerung unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes zu kontrollieren und zu gängeln, scheint für manche Politiker unwiderstehlich zu sein. Dass Masken bei Atemwegserkrankungen nachweislich wenig bis nichts bringen und die experimentellen Impfstoffe mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben – geschenkt.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Statt sich um die wirklichen Probleme des Landes zu kümmern – Armut, Kriminalität, mangelnde Infrastruktur – verfällt die honduranische Regierung in alte Muster. Ein paar Grippefälle reichen aus, um wieder den Ausnahmezustand zu proben. Man fragt sich unwillkürlich, ob hier nicht von anderen Problemen abgelenkt werden soll.

Die Bürger in Honduras haben unser Mitgefühl verdient. Sie werden wieder zu Opfern einer Politik, die aus ideologischen Gründen oder schlicht aus Machterhalt an längst widerlegten Maßnahmen festhält. Hoffen wir, dass dieser Wahnsinn nicht wieder um sich greift und andere Länder zur Nachahmung animiert. Die Menschen haben genug gelitten unter dem Corona-Regime. Es reicht!

Fazit: Was in Honduras passiert, ist ein Alarmsignal für alle freiheitsliebenden Menschen weltweit. Die Corona-Maßnahmen waren ein historischer Fehler, der Millionen Menschen geschadet hat. Dass nun erste Regierungen wieder zu diesem Instrument greifen, zeigt, wie wenig manche Politiker aus der Vergangenheit gelernt haben. Bleiben wir wachsam und lassen wir nicht zu, dass sich die Geschichte wiederholt. In Zeiten wie diesen sind physische Werte wie Gold und Silber übrigens eine sinnvolle Ergänzung für jedes Anlageportfolio – sie bieten Schutz vor den wirtschaftlichen Verwerfungen, die solche politischen Fehlentscheidungen unweigerlich nach sich ziehen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen