Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.09.2025
16:59 Uhr

Der digitale Käfig schließt sich: Wie biometrische IDs und digitales Zentralbankgeld unsere Freiheit bedrohen

Was sich derzeit im Schatten der öffentlichen Aufmerksamkeit abspielt, könnte die größte Bedrohung für die persönliche Freiheit seit Menschengedenken darstellen. Die investigative Journalistin Whitney Webb enthüllt in ihrer aktuellen Analyse einen koordinierten globalen Vorstoß, der digitale Identitäten mit digitalem Zentralbankgeld zu einem lückenlosen Kontrollsystem verschmelzen will. Das Perfide daran: All dies geschehe nicht im Verborgenen, sondern stehe schwarz auf weiß in offiziellen Dokumenten internationaler Organisationen.

Der Körper als Passwort – wenn Biometrie zur Fessel wird

Die Architekten dieses Systems hätten es geschickt eingefädelt: Unter dem Vorwand der Modernisierung solle der klassische Personalausweis durch eine digitale ID ersetzt werden. Doch es gehe dabei nicht um eine simple App auf dem Smartphone. Vielmehr plane man die unauflösliche Verknüpfung mit biometrischen Daten – Fingerabdrücken, Gesichtserkennung, Iris-Scans. Der eigene Körper werde damit buchstäblich zum Zugangsschlüssel für alle Lebensbereiche.

Diese biometrische Kopplung sei kein Zufall, sondern der Dreh- und Angelpunkt des gesamten Systems. Dokumente der UN und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich würden explizit die Verschmelzung digitaler IDs mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) vorsehen. Ohne die eindeutige biometrische Identifikation könne dieses System nicht funktionieren – und genau das sei beabsichtigt.

Know Your Customer: Der Vorwand für totale Überwachung

Als Begründung für diese dystopische Entwicklung dienten die sogenannten Know-Your-Customer-Protokolle. Jeder Teilnehmer des neuen digitalen Finanzsystems müsse eindeutig identifizierbar sein. Digitale Geldbörsen würden mit der digitalen ID verknüpft, die wiederum an unveränderliche biometrische Daten gekoppelt sei. Das Resultat: eine vollständige Verschmelzung von finanzieller und biologischer Identität.

"Es entsteht ein digitaler Käfig, der das gesamte Spektrum abdeckt und zwei verschlossene Türen hat: die digitale Identität und die CBDCs. Das eine existiert nicht ohne das andere."

Die Prototypen sind bereits Realität

Besonders beunruhigend seien die bereits laufenden Pilotprojekte. Sam Altmans WorldCoin-Projekt locke Menschen weltweit dazu, ihre Iris scannen zu lassen – im Austausch für eine digitale Geldbörse und Kryptowährung. Ein perfektes Testfeld für das kommende System.

Noch erschreckender sei das Building Blocks-Programm der UN: Flüchtlinge müssten ihre Iris an der Kasse scannen lassen, um Lebensmittelrationen zu erhalten. Der Betrag werde direkt von einer digitalen Geldbörse abgezogen, die untrennbar mit ihrer biometrischen ID verbunden sei. Was als humanitäre Hilfe verkauft werde, entpuppe sich als Blaupause für ein globales Kontrollsystem.

Die Maske der Wohltätigkeit

Offiziell rechtfertige man diese Entwicklung mit dem Schließen der "Identitätslücke". Arme Menschen bräuchten angeblich digitale IDs, um Zugang zu Bankkonten oder medizinischer Versorgung zu erhalten. Doch diese philanthropische Fassade könne nicht darüber hinwegtäuschen, was hier wirklich entstehe: ein System programmierbarer Kontrolle, bei dem der Zugang zur Gesellschaft und zum eigenen Geld an Wohlverhalten geknüpft werde – und jederzeit entzogen werden könne.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint diese Entwicklung nicht kritisch zu hinterfragen. Während man sich mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschäftige, entstehe im Hintergrund eine digitale Infrastruktur, die fundamentale Freiheitsrechte bedrohe. Die konservative Wende, auf die viele gehofft hätten, bleibe in diesem entscheidenden Bereich aus.

Gold als letzter Anker der Freiheit

In Zeiten, in denen der eigene Körper zur Währung und das Geld zum Kontrollinstrument werde, gewinnen physische Werte eine neue Bedeutung. Edelmetalle wie Gold und Silber stehen als letzte Bastionen außerhalb dieses digitalen Käfigs. Sie können nicht per Knopfdruck gelöscht, nicht programmiert und nicht an biometrische Daten gekettet werden. In einer Welt, in der finanzielle Freiheit zur Illusion wird, bleiben sie der einzige wirklich unabhängige Wertspeicher.

Die Warnung könnte deutlicher nicht sein: Ein globales Finanzsystem entsteht, das nicht auf Bequemlichkeit, sondern auf Kontrolle ausgelegt ist. Der Körper wird zur neuen Währung – und die Bürger werden gezwungen, die Schlüssel dafür aus der Hand zu geben. Wer seine finanzielle Souveränität bewahren will, sollte jetzt handeln, bevor sich die Türen des digitalen Käfigs endgültig schließen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen