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24.11.2025
08:08 Uhr

Der globale CO2-Wahnsinn: Wie BRICS und EU gemeinsam die Bürger zur Kasse bitten

Während in Brasilien der Klimagipfel COP30 tagt, schmieden ausgerechnet die EU und das BRICS-Gründungsmitglied Brasilien eine unheilvolle Allianz. Ihr gemeinsames Ziel? Die weltweite Bepreisung von CO2 – oder anders ausgedrückt: die nächste Stufe der globalen Abzocke unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Dass sich auch China diesem fragwürdigen Bündnis angeschlossen hat, sollte bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen lassen.

Die neue Achse der Klimaprofiteure

Was sich da in Brasilien abspielt, ist nichts anderes als ein perfides Schauspiel globaler Machtpolitik. Die sogenannte "Open Coalition on Compliance Carbon Markets" – schon der Name klingt nach bürokratischem Wahnsinn – soll angeblich das Klima retten. In Wahrheit geht es um etwas ganz anderes: Die Schaffung eines gigantischen Finanzmarktes, bei dem Luft buchstäblich zu Geld gemacht wird.

Ursula von der Leyen, die ungewählte EU-Kommissionspräsidentin, schwärmt von den "starken wirtschaftlichen Nutzen für Unternehmen und Bürger". Man fragt sich unwillkürlich: Welche Bürger meint sie? Sicherlich nicht die deutschen Steuerzahler, die bereits jetzt unter der höchsten Abgabenlast Europas ächzen. Während unsere Industrie unter den Klimavorgaben zusammenbricht, freuen sich Goldman Sachs und andere Finanzgiganten über neue Geschäftsmodelle.

BRICS – Die vermeintlichen Retter entpuppen sich als Mittäter

Besonders bitter für all jene, die in den BRICS-Staaten eine Alternative zum westlichen System sahen: Auch sie springen auf den Klimazug auf. Der britische Journalist Riley Waggaman bringt es auf den Punkt, wenn er darauf hinweist, dass BRICS selbst ein von Goldman Sachs erfundenes Akronym ist. Die vermeintliche multipolare Weltordnung entpuppt sich als dasselbe Spiel mit anderen Akteuren.

Brasiliens Präsident Lula, der den "Klimaleugner" Bolsonaro ablöste, zeigt sein wahres Gesicht. Statt die Interessen seines Volkes zu vertreten, macht er gemeinsame Sache mit der EU-Elite. Die brasilianische Kleinbauernbewegung hat die Gefahr erkannt: "CO2-Märkte sind eine neue Methode für Milliardäre und Konzerne, unseren Territorien noch mehr Reichtum zu entziehen", warnt Anderson Amaro.

Der CO2-Schwindel als Geschäftsmodell

Was hier als Klimaschutz verkauft wird, ist in Wahrheit ein gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben. CO2, ein für alles Leben auf der Erde essentielles Element, wird zur handelbaren Ware degradiert. Die Absurdität dieses Unterfangens kann kaum überboten werden: Während die EU von "Klimaneutralität" fantasiert und gleichzeitig zum Krieg gegen Russland rüstet, sollen die Bürger für jeden Atemzug zur Kasse gebeten werden.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Verpflichtung, die Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird. Die Inflation wird weiter steigen, während die Bürger durch immer neue Steuern und Abgaben ausgepresst werden.

China spielt das doppelte Spiel perfekt

Während China offiziell beim Klimazirkus mitmacht, verfolgt das Reich der Mitte knallhart seine eigenen Interessen. Neue Kohlekraftwerke werden gebaut, während man gleichzeitig die westeuropäische Industrie durch Klimavorgaben in die Knie zwingt. Ein genialer Schachzug: Die Europäer demontieren ihre eigene Wirtschaft, China übernimmt die Filetstücke.

Die 18 Mitglieder der neuen Koalition mögen sich als Klimaretter inszenieren – in Wahrheit sind sie die Totengräber der freien Marktwirtschaft. Wenn selbst BRICS und EU Hand in Hand arbeiten, wird deutlich: Es geht nicht um Ost gegen West, nicht um multipolare gegen unipolare Weltordnung. Es geht um die globale Elite gegen die einfachen Bürger.

Die wahren Verlierer stehen bereits fest

Während sich die politischen Eliten in Brasilien selbst feiern, zahlen die deutschen Bürger bereits heute die Zeche. Der Mindestlohn mag auf 12,82 Euro gestiegen sein – doch was nützt das, wenn gleichzeitig die Lebenshaltungskosten explodieren? Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, unsere Grenzen sind faktisch nicht mehr existent, aber die Politik kümmert sich lieber um CO2-Moleküle als um die realen Probleme der Menschen.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet CO2, ohne das kein Leben auf der Erde möglich wäre, wird zum Feindbild erklärt. Dabei zeigen wissenschaftliche Erkenntnisse, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre historisch betrachtet eher niedrig ist. Doch solche Fakten stören nur beim großen Geschäft mit der Klimaangst.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Ob EU oder BRICS, ob Ost oder West – wenn es ums Geld geht, finden sich die Mächtigen immer zusammen. Der einfache Bürger bleibt dabei auf der Strecke. Höchste Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Denn eines ist sicher: Mit CO2-Zertifikaten werden weder das Klima gerettet noch die echten Probleme unserer Zeit gelöst. Aber die Taschen einiger weniger werden sich weiter füllen – auf Kosten von uns allen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und neue Belastungen für die Bürger erfindet, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Experimenten – eine Überlegung, die jeder vernünftige Anleger in sein Portfolio einbeziehen sollte.

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