
Der Great Reset: Eine gefährliche Allianz zwischen UN und WEF?
Am 3. Juni 2020 verkündete Klaus Schwab, der geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), den sogenannten "Great Reset". Diese Ankündigung wurde von bedeutenden Persönlichkeiten wie UN-Generalsekretär António Guterres, Prinz Charles (jetzt Charles III.) und Vertretern von IWF, Microsoft und Mastercard unterstützt. Die zentrale Botschaft war klar: Das bestehende System sei nicht mehr zeitgemäß und müsse grundlegend reformiert werden.
Chance durch Krise?
Schwab betonte, dass die COVID-19-Krise eine historische Gelegenheit biete, nicht nur den Virus zu bekämpfen, sondern auch das System an die Bedürfnisse der Post-Corona-Ära anzupassen. Guterres erklärte, dass gleichberechtigtere, integrativere und nachhaltigere Volkswirtschaften und Gesellschaften geschaffen werden müssten, um widerstandsfähiger gegenüber Pandemien, Klimawandel und anderen globalen Herausforderungen zu sein.
Eine strategische Partnerschaft
Bereits ein Jahr zuvor hatten die Vereinten Nationen und das WEF eine strategische Partnerschaft unterzeichnet, um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die UN-Plattformen zu nutzen, um die Wirkung zu maximieren und eine gemeinsame Zukunftsagenda zwischen den Vereinten Nationen und der globalen Geschäftswelt zu etablieren. Kritiker sehen darin jedoch eine bedenkliche Annäherung zwischen politischen und wirtschaftlichen Eliten.
Digitale Agenda und ihre Risiken
Nur eine Woche nach Schwabs Erklärung präsentierte die UNO einen Bericht mit einem Aktionsplan zur Umsetzung der digitalen Agenda "CONNECT, RESPECT, and PROTECT all people in the digital age". Dies basierte auf Empfehlungen des Hochrangigen Gremiums der Vereinten Nationen für digitale Konnektivität, geleitet von Melinda Gates und Jack Ma.
Im Juli 2020 veröffentlichte die UN den Bericht "The Sustainable Development Goals Report 2020", der eine Umgestaltung der finanziellen, wirtschaftlichen und politischen Systeme forderte, um die Menschenrechte aller zu gewährleisten. Die Pandemie habe die Vorteile der Digitalisierung verdeutlicht, aber auch die Kluft zwischen denjenigen mit und ohne Internetzugang aufgezeigt. Diese Kluft müsse nun geschlossen werden.
Multilateralismus als Notwendigkeit?
Im September 2020, anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Vereinten Nationen, forderten die UN-Mitgliedsstaaten den Generalsekretär auf, Empfehlungen zur Bewältigung globaler Herausforderungen wie der Klima- und Gesundheitskrise vorzulegen. Guterres betonte, dass Multilateralismus keine Option, sondern eine Notwendigkeit sei, um eine gerechtere, widerstandsfähigere und nachhaltigere Welt zu schaffen.
Unsere gemeinsame Agenda
Ein Jahr später, im September 2021, veröffentlichte Guterres den Bericht "Unsere gemeinsame Agenda", der zwölf konkrete Verpflichtungen zur Schaffung einer multilateralen Weltordnung enthielt. Diese Verpflichtungen sollen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung umsetzen und künftige Krisen bewältigen. Der Bericht schlägt vor, dass die zukünftige Ausrichtung der Vereinten Nationen auf einem "Zukunftsgipfel" beschlossen werden soll.
Eine technokratische Vision
Die "Gemeinsame Agenda" weist viele Ähnlichkeiten mit den technokratischen Visionen der futuristischen Organisation World Future Society aus den 1970er Jahren auf. Ziel ist es, eine Art digitales Weltgehirn zu schaffen, das künftige Ereignisse vorhersagen und negative Entwicklungen durch verhaltenswissenschaftliche Techniken steuern kann. Diese technokratische Vision kombiniert die humanitären Ziele der Vereinten Nationen mit der transhumanen Vierten Industriellen Revolution des WEF.
Das Ergebnis dieser Allianz könnte, so die Kritiker, ein gefährlicher Giftcocktail sein, der eine ernsthafte Gesundheitsgefahr für die Menschheit darstellt. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die globale Gesellschaft auswirken werden und ob die Bedenken der Kritiker gerechtfertigt sind.
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