
Der schleichende Staatsstreich: Wie NGOs die Schweizer Demokratie aushöhlen
Sie geben sich als Retter der Zivilgesellschaft aus, kassieren Millionen an Steuergeldern und unterwandern systematisch demokratische Prozesse – die Rede ist von Nichtregierungsorganisationen, die in der Schweiz längst zu einem Staat im Staate mutiert sind. Was einst als Korrektiv gedacht war, entpuppt sich zunehmend als Instrument ideologischer Gleichschaltung.
Die Maske fällt: Vom Aktivismus zur Schattenregierung
Der sogenannte "NGO-Komplex" habe sich in der Eidgenossenschaft zu einem bedrohlichen Machtfaktor entwickelt, warnen Kritiker. Diese Organisationen würden nicht nur öffentliche Aufgaben übernehmen, sondern agierten dabei mit einer klaren politischen Agenda – finanziert vom Steuerzahler, aber ohne jegliche demokratische Legitimation. Ein System, das die direkte Demokratie der Schweiz in ihren Grundfesten erschüttere.
Besonders perfide zeige sich dieses Vorgehen im Asylwesen. Organisationen wie AsyLex würden nicht nur kostenlose Rechtsberatung anbieten, sondern betrieben gezielt strategische Prozessführung gegen staatliche Entscheidungen. Mit anderen Worten: Sie arbeiten systematisch daran, demokratisch legitimierte Beschlüsse auszuhebeln – und das mit öffentlichen Geldern. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.
Klimahysterie als Hebel zur Machtergreifung
Die sogenannten "Klima-Großmütter" seien ein weiteres Paradebeispiel für diese Unterwanderung. Unterstützt von akademischen Kreisen, würden sie Gerichte instrumentalisieren, um ihre ideologischen Ziele durchzusetzen. Dabei beriefen sie sich auf ein konstruiertes "moralisches Notstandsgefühl" – eine Taktik, die jeden rationalen politischen Diskurs im Keim ersticke. Wer es wage, diesem Klimawahn zu widersprechen, werde sofort als rückständig gebrandmarkt.
"Wo endet legitimer Aktivismus, wo beginnt die intransparente Einflussnahme auf politische Prozesse?"
Diese Frage müsse dringend beantwortet werden, bevor die Schweizer Demokratie vollends zur Farce verkomme.
Die digitale Gesinnungspolizei marschiert
Auch der Verein Netzcourage zeige, wie weit der Arm dieser Schattenregierung bereits reiche. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen "Hassrede" maße sich die Organisation Kompetenzen an, die eigentlich der Justiz vorbehalten seien. Sie betreibe öffentliche Ächtung von Meinungsäußerungen, die nicht einmal strafrechtlich relevant seien – eine Form der Zensur, die George Orwell hätte erblassen lassen.
Die schleichende Verschiebung der gesellschaftlichen Normsetzung weg von demokratisch legitimierten Institutionen sei in vollem Gange. Stattdessen würden selbsternannte Moralwächter bestimmen, was gesagt werden dürfe und was nicht.
Millionen für die links-grüne Indoktrination
In den Städten Zürich, Bern und Basel zeige sich das ganze Ausmaß der Verflechtung besonders deutlich. Dutzende NGOs würden dort regelmäßig mit Steuergeldern gefüttert, um unter dem Banner von "Diversität" und "Antidiskriminierung" ihre links-grün-woke Agenda durchzudrücken. Bürgerlich-konservative Positionen hätten in diesem System keine Chance mehr – sie würden systematisch ausgegrenzt und mundtot gemacht.
Diese Organisationen träten zunehmend als selbsternannte Experten in Medien und Politik auf. Sie lieferten Studien und Argumente, die später unhinterfragt als Grundlage für politische Entscheidungen dienten. Dabei fehlten häufig jegliche Transparenz über Finanzierung, Mandat und wahre Zielsetzung. Eine parlamentarische Kontrolle? Fehlanzeige!
Die Demokratie am Scheideweg
Was sich hier abspiele, sei nichts weniger als eine schleichende Entmachtung des Souveräns. Der NGO-Komplex habe sich zu einem Staat im Staate entwickelt, der die direkte Demokratie zur bloßen Kulisse degradiere. Hinter der Fassade des zivilgesellschaftlichen Engagements verberge sich eine knallharte politische Agenda, die mit allen Mitteln durchgesetzt werde.
Es brauche dringend eine klare Trennung zwischen staatlichen Aufgaben und zivilgesellschaftlichem Engagement. Die Subventionspraxis müsse transparent gestaltet und politische Neutralität bei öffentlich geförderten Projekten gewährleistet werden. Nur so könne verhindert werden, dass die gesellschaftliche Vielfalt durch eine Einheitsmeinung im NGO-Gewand ersetzt werde.
Die Schweizer Bürger müssten endlich aufwachen und erkennen, dass ihre Demokratie unter Beschuss stehe. Es sei höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten und die Macht wieder dorthin zurückzuholen, wo sie hingehöre: zum Volk. Denn eines sei klar: Wer die Kontrolle über die gesellschaftliche Normsetzung verliere, verliere am Ende auch seine Freiheit.
In Zeiten wie diesen, in denen demokratische Grundwerte zunehmend ausgehöhlt werden und die politische Landschaft immer unsicherer wird, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt und bieten Schutz vor politischen Verwerfungen und schleichender Enteignung durch Inflation. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie zur langfristigen Vermögenssicherung beitragen.
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