Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.07.2025
15:22 Uhr

Der schleichende Tod des Bargelds: Wie die Politik unsere finanzielle Freiheit abschafft

Die Warnung der Bundesbank vor drohenden Bargeldengpässen sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Während Bundesbankvorstand Burkhard Balz scheinheilig vor Versorgungslücken warnt, trommelt er im gleichen Atemzug für den digitalen Euro – ein Schelm, wer dabei an orchestrierte Salamitaktik denkt.

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Geldautomaten in Deutschland schrumpft kontinuierlich. Was Balz als bedauerliche Entwicklung darstellt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als systematischer Abbau unserer finanziellen Autonomie. Seine Lösung? Mehr Kooperationen nach niederländischem Vorbild, wo Banken ihre Automaten über eine zentrale Gesellschaft betreiben. Ein weiterer Schritt zur Zentralisierung und damit zur besseren Kontrolle.

Die perfide Doppelstrategie der Bargeldfeinde

Besonders entlarvend ist Balz' Aussage zur geplanten EU-weiten Bargeldobergrenze von 10.000 Euro ab 2027, die er als "guten Kompromiss zwischen Freiheit und Kontrolle" bezeichnet. Welche Freiheit meint er? Die Freiheit der Bürger, über ihr eigenes Geld zu verfügen, oder die Freiheit des Staates, jeden Cent zu überwachen?

Der digitale Euro, dessen Einführung für 2029 geplant ist, soll angeblich das Bargeld nur "ergänzen". Wer's glaubt, wird selig. Die Geschichte lehrt uns: Was als Ergänzung beginnt, endet meist als Ersatz. Und wenn Balz vor möglichen Hackerangriffen warnt, verschweigt er geflissentlich die viel größere Gefahr: die totale Überwachung und Kontrolle jeder einzelnen Transaktion durch Staat und Zentralbanken.

Die neue Bundesregierung als willfähriger Vollstrecker

Die Große Koalition unter Friedrich Merz verfolgt erklärtermaßen eine "Digital-only"-Strategie. Der BlackRock-Kanzler, wie ihn kritische Beobachter nennen, scheint fest entschlossen, den gläsernen Bürger Realität werden zu lassen. Während die österreichische Nationalbank noch den Mut zu politischen Appellen aufbringt, versteckt sich die deutsche Bundesbank hinter einem zahnlosen "Nationalen Bargeldforum".

Stefan Hardt, Zentralbereichsleiter Bargeld der Bundesbank, lehnt sogar eine gesetzliche Regelung ab und will sich nicht einmal auf eine Untergrenze von 25.000 Geldautomaten festlegen – das wäre die Hälfte der heute existierenden Geräte. Ein Armutszeugnis für eine Institution, die eigentlich die Interessen der Bürger vertreten sollte.

Der Widerstand formiert sich

Immerhin regt sich Widerstand. Eine Petition mit bereits 200.000 Unterstützern kämpft für den Erhalt des Bargelds. Die üblichen Argumente der Bargeldgegner – Sicherheit vor Raubüberfällen und Schwarzgeldbekämpfung – ziehen bei kritischen Bürgern längst nicht mehr. Zu offensichtlich ist die wahre Agenda: totale Kontrolle über jeden Bürger und jede finanzielle Transaktion.

Die Frage ist nur, ob dieser Widerstand in Brüssel und Berlin überhaupt wahrgenommen wird. Die politische Elite scheint fest entschlossen, ihre Agenda durchzuziehen – koste es, was es wolle. Dabei geht es um nicht weniger als unsere finanzielle Freiheit und Privatsphäre.

Gold als letzter Anker der Freiheit

In Zeiten, in denen der Staat immer tiefer in unsere Privatsphäre eindringt und selbst unser Bargeld abschaffen will, gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine neue Bedeutung. Sie sind die letzte Bastion finanzieller Unabhängigkeit – anonym, nicht digital erfassbar und vor staatlichem Zugriff geschützt. Während Politiker und Zentralbanker am digitalen Überwachungsstaat basteln, bieten Edelmetalle einen sicheren Hafen für all jene, die ihre finanzielle Souveränität bewahren wollen.

Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist kein Zufall, sondern Teil einer größeren Agenda. Wer heute noch glaubt, es ginge nur um Bequemlichkeit und Fortschritt, der wird morgen in einem System aufwachen, in dem jeder Kaffee, jedes Brötchen und jede noch so kleine Transaktion vom Staat überwacht und im Zweifel auch blockiert werden kann. Die Zeit zum Handeln ist jetzt – bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen