
Deutsche Autoindustrie kehrt Deutschland den Rücken: Orbáns Ungarn lockt mit Standortvorteilen
Die deutsche Automobilindustrie zieht es vermehrt ins Ausland - und das ausgerechnet nach Ungarn. Während die grüne Wirtschaftspolitik in Deutschland die heimische Industrie mit überbordender Bürokratie, explodierenden Energiekosten und ideologischen Vorgaben in die Knie zwingt, lockt das von Viktor Orbán regierte Ungarn mit attraktiven Standortbedingungen.
Mercedes, BMW und Audi setzen auf Ungarn
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Mercedes investiert über eine Milliarde Euro in den Ausbau seines Werks in Kecskemét. BMW verlagert die Produktion des elektrischen iX3 nach Debrecen. Und Audi, bereits seit drei Jahrzehnten in Ungarn aktiv, produzierte im vergangenen Jahr in Győr beachtliche 180.000 Fahrzeuge sowie über 1,5 Millionen Antriebe.
Grüne Wirtschaftspolitik treibt Industrie in die Flucht
Die Gründe für diese Entwicklung liegen auf der Hand: Während Deutschland unter der Last ideologiegetriebener Regulierungen, astronomischer Energiepreise und einer zunehmend industriefeindlichen Politik ächzt, bietet Ungarn genau das, was Unternehmen suchen: Planungssicherheit, qualifizierte Arbeitskräfte und wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen.
Verzweifelte Kritik aus dem grünen Lager
Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter reagiert mit heftiger Kritik auf diese Entwicklung. Er warnt vor einem angeblich "naiven Umgang mit Autokratien" und sieht in Ungarn gar einen "Brückenkopf für den Abfluss von technischem Wissen" nach China. Die Automobilkonzerne lassen sich von dieser Panikmache jedoch nicht beirren. Sie verweisen nüchtern auf Ungarns EU-Mitgliedschaft und die wirtschaftliche Stabilität des Landes.
Das Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik
Die Realität zeigt: Die von den Grünen propagierte "Transformation" des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist krachend gescheitert. Während der ehemalige Wirtschaftsminister Robert Habeck in Talkshows von seiner Vision eines "transformierten Wirtschaftsstandorts" schwärmte, haben die Unternehmen längst die Konsequenzen gezogen. Mercedes plant bereits, die Produktion in Deutschland um 100.000 Fahrzeuge zu reduzieren.
Ungarn als neues Zentrum der deutschen Autoindustrie?
Die Entwicklung ist symptomatisch für den schleichenden Niedergang des Industriestandorts Deutschland. Während die Ampel-Regierung weiter an ihrer ideologiegetriebenen Agenda festhält, schaffen andere Länder wie Ungarn die Voraussetzungen für industrielles Wachstum. Die deutschen Autobauer haben ihre Wahl getroffen - sie setzen auf Orbán statt auf grüne Experimente.
Diese Entwicklung sollte als Weckruf für die deutsche Politik verstanden werden. Doch stattdessen verharrt man in ideologischen Schützengräben und verschärft die wirtschaftsfeindliche Politik weiter. Wenn sich dieser Kurs nicht grundlegend ändert, droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner industriellen Basis - mit allen sozialen und wirtschaftlichen Folgen.

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