
Deutsche Bahn: Im Kriegsfall droht Deutschland der totale Verkehrskollaps
Die marode Deutsche Bahn könnte im Ernstfall zum größten Sicherheitsrisiko für die NATO werden. Eine erschreckende Erkenntnis, die nicht nur Militärexperten, sondern auch Sicherheitspolitiker zunehmend beunruhigt. Denn sollte es tatsächlich zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland kommen, wäre Deutschland aufgrund seiner geografischen Lage das zentrale Drehkreuz für NATO-Militärtransporte - doch die Deutsche Bahn ist für diese Aufgabe in keiner Weise gerüstet.
Desaströser Zustand des deutschen Schienennetzes
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal 61 Prozent des deutschen Schienennetzes sind elektrifiziert - ein Armutszeugnis für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Marode Gleisanlagen, veraltete Weichen, baufällige Brücken und fehleranfällige Stellwerke prägen das Bild einer Bahn, die selbst im Friedensbetrieb regelmäßig an ihre Grenzen stößt. Die jahrelange Sparpolitik der verschiedenen Bundesregierungen rächt sich nun bitter.
DB Cargo: Ein Verlustgeschäft mit fatalen Folgen
Besonders dramatisch stellt sich die Situation bei der DB Cargo dar. Das Gütertransport-Unternehmen schreibt tiefrote Zahlen - für 2024 wird ein Verlust von 350 Millionen Euro erwartet. Als wäre das nicht genug, sollen bis 2029 auch noch 5000 Arbeitsplätze wegfallen. Der ehemalige US-Generalleutnant Ben Hodges warnt eindringlich: Die Transportkapazität der DB Cargo reiche nicht einmal aus, um ein Viertel der notwendigen Panzerverbände zu bewegen.
Sicherheitspolitisches Versagen der Ampel-Regierung
Zwar existiert ein Vorhaltevertrag zwischen DB Cargo und der Bundeswehr, der die Bereitstellung von 343 Waggons und Flachwagen garantiert. Doch dieser Vertrag, der den Steuerzahler jährlich 100 Millionen Euro kostet, erscheint angesichts der tatsächlichen Anforderungen wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Die aktuelle Bundesregierung scheint die dramatische sicherheitspolitische Dimension dieser Situation noch immer nicht erkannt zu haben.
Separate Militärschienen als Lösung?
Bemerkenswert ist der Vorschlag von DB Cargo-Chefin Sigrid Nikutta, die auf der Münchner Sicherheitskonferenz für ein separates europäisches Schienennetz ausschließlich für militärische Zwecke plädierte. Ein Eingeständnis des Scheiterns der bisherigen Verkehrspolitik? Die Frage drängt sich auf, ob nicht zunächst das bestehende Schienennetz grundlegend saniert werden müsste, bevor Milliarden in neue Projekte fließen.
Die Situation erinnert fatal an den desolaten Zustand der Bundeswehr vor dem Ukraine-Krieg. Wieder einmal zeigt sich, dass jahrzehntelange Versäumnisse in der Infrastrukturpolitik nicht nur den Alltag der Bürger beeinträchtigen, sondern auch zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko für unser Land geworden sind. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin aufwachen und endlich handeln.

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