
Deutsche Bahn in der Krise: DB Cargo streicht radikal 5.000 Arbeitsplätze
Die Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn, DB Cargo, steckt tief in der Krise. In einem drastischen Schritt sieht sich das Management gezwungen, jeden sechsten Arbeitsplatz zu streichen - insgesamt 5.000 Stellen fallen dem Rotstift zum Opfer. Ein beispielloser Kahlschlag, der die desolate Situation des einstigen Vorzeigeunternehmens deutlich macht.
Millionenverluste zwingen zum radikalen Umbau
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein für das Jahr 2024 wird ein Minus von 356 Millionen Euro erwartet. DB Cargo-Chefin Sigrid Nikutta bezeichnet die Situation als "existenziell". Die Gründe für die Misere sind vielschichtig. Zum einen leidet das Unternehmen unter der schwachen Konjunktur in Deutschland und Europa. Zum anderen hat die jahrelange Misswirtschaft unter rot-grüner Führung zu einem dramatischen Verlust an Marktanteilen geführt.
EU-Kommission erhöht den Druck
Besonders brisant: Die EU-Kommission hat dem Unternehmen die Daumenschrauben angelegt. Künftig dürfen Verluste nicht mehr durch den deutschen Steuerzahler ausgeglichen werden. Sollte es DB Cargo nicht gelingen, bis Ende 2026 schwarze Zahlen zu schreiben, droht eine Rückzahlung von Subventionen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro. Dies könnte das endgültige Aus für die Güterverkehrssparte bedeuten.
Soziale Härten treffen vor allem junge Mitarbeiter
Die Auswirkungen des Stellenabbaus sind bereits jetzt deutlich spürbar. Am Standort Halle mussten sich 270 Mitarbeiter verabschieden. Besonders bitter: Durch die gesetzlich vorgeschriebene Sozialauswahl trifft es vor allem junge, motivierte Fachkräfte - genau jene, die das Unternehmen für eine erfolgreiche Zukunft dringend bräuchte.
Gewerkschaften warnen vor fatalen Folgen
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) kritisiert das Sparprogramm als überzogen. Ohne eine leistungsfähige DB Cargo sei die von der Politik propagierte Verkehrswende nicht zu schaffen. Auch Militärtransporte, die angesichts der aktuellen geopolitischen Lage zunehmend wichtiger werden, seien gefährdet. Die Gewerkschaft der Lokführer spricht gar davon, dass DB Cargo "ungebremst gegen die Wand gefahren" werde.
Fazit: Versagen der Politik rächt sich
Der massive Stellenabbau bei DB Cargo ist das Resultat jahrelanger Fehlentwicklungen. Statt das Unternehmen fit für den Wettbewerb zu machen, wurde es durch politische Einflussnahme und ideologische Vorgaben systematisch geschwächt. Die Zeche zahlen nun die Mitarbeiter - und am Ende möglicherweise der Wirtschaftsstandort Deutschland, dem ein leistungsfähiger Schienengüterverkehr als Rückgrat der Industrie verloren zu gehen droht.

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