
Deutsche Bank zwingt Kunden zur digitalen Unterwerfung: Wer nicht spurt, verliert sein Konto
Die Deutsche Bank macht Ernst mit ihrer digitalen Transformation – und lässt dabei ihre treuen Kunden im Regen stehen. Ab heute, dem 25. August 2025, haben Tausende Kontoinhaber keinen Zugriff mehr auf ihr eigenes Geld, wenn sie nicht rechtzeitig auf das neue TAN-Verfahren umgestiegen sind. Was die Bank als "komfortablere" Lösung verkauft, entpuppt sich für viele als digitaler Zwang.
Das Ende einer Ära: SMS-TAN wird beerdigt
Nach jahrelanger Nutzung zieht die Deutsche Bank nun endgültig den Stecker beim bewährten mobileTAN-Verfahren. Die Begründung klingt auf den ersten Blick plausibel: Das System sei veraltet und anfällig für Betrugsversuche, insbesondere durch sogenanntes SIM-Swapping. Doch was bedeutet das für die vielen älteren Kunden, die sich mit der simplen SMS-Lösung arrangiert hatten?
Die Bank hätte ihre Kunden schon vor Wochen per Brief und E-Mail informiert, heißt es. Doch wer die Frist zur Umstellung am 15. August verpasst hat – sei es durch Urlaub, Krankheit oder schlicht Überforderung mit der Technik – steht nun vor verschlossenen digitalen Türen. Der Zugang zum eigenen Konto? Gesperrt.
PhotoTAN und BestSign: Die neuen Hürden im Banking-Alltag
Als Alternative präsentiert die Deutsche Bank zwei Verfahren: photoTAN und BestSign. Während photoTAN-Nutzer vorerst aufatmen können, ist eine Neuaktivierung dieses Systems bereits nicht mehr möglich. Stattdessen sollen Kunden auf BestSign umsteigen – ein Verfahren, das auf digitalen Signaturen basiert und bereits von der Postbank bekannt ist.
"Am sichersten ist es laut Experten, wenn man dafür zwei Geräte nutzt" – eine Empfehlung, die für viele Senioren oder weniger technikaffine Bürger einer Zumutung gleichkommt.
Die photoTAN-App mag für Digital Natives ein Kinderspiel sein: Ein Tipp auf "TAN generieren", fertig. Doch was ist mit den Millionen Deutschen, die nicht mit Smartphones aufgewachsen sind? Die Generation, die ihr Leben lang hart gearbeitet und brav ihre Steuern gezahlt hat, wird nun faktisch vom modernen Banking ausgeschlossen.
Der wahre Preis der Digitalisierung
Interessant ist auch, dass es keine gesetzliche Vorgabe gibt, die Banken zur Abschaffung des SMS-TAN-Systems zwingt. Die Umstellung wird lediglich von Behörden "empfohlen". Man könnte meinen, die Deutsche Bank nutzt diese Gelegenheit, um unliebsame, weniger profitable Kunden loszuwerden – jene, die noch persönlichen Service schätzen und nicht jeden digitalen Trend mitmachen.
Diese rücksichtslose Digitalisierung ist symptomatisch für die aktuelle Entwicklung in Deutschland. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, werden die Bürger an allen Ecken und Enden gegängelt. Ob es die Zwangsdigitalisierung im Banking ist oder die ideologisch getriebene Klimapolitik – der normale Bürger bleibt auf der Strecke.
Ein Weckruf für alle Bankkunden
Die Deutsche Bank mag argumentieren, dass die neuen Verfahren sicherer seien. Doch Sicherheit darf nicht auf Kosten der Zugänglichkeit gehen. Was nützt das sicherste System, wenn ein erheblicher Teil der Kundschaft davon ausgeschlossen wird?
In Zeiten, in denen das Vertrauen in Banken und digitale Systeme ohnehin erschüttert ist, wäre es klüger gewesen, beide Systeme parallel laufen zu lassen. Stattdessen setzt man auf Zwang und riskiert, dass Menschen den Zugang zu ihrem eigenen Vermögen verlieren.
Vielleicht ist es an der Zeit, über Alternativen nachzudenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber benötigen keine TAN-Verfahren, keine Apps und keine digitalen Signaturen. Sie liegen greifbar in der Hand und sind unabhängig von technischen Spielereien oder Systemausfällen. In einer Welt, die immer digitaler und damit auch anfälliger wird, könnte die Rückbesinnung auf bewährte Werte der Vermögenssicherung durchaus sinnvoll sein.

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