
Deutsche Exportwirtschaft vor dem Kollaps: Wenn politisches Versagen zur Existenzbedrohung wird
Die deutsche Exportindustrie steht am Abgrund – und diesmal ist es keine Übertreibung. Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) schlägt Alarm und spricht von einer "dramatisch schlechten" Lage. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als das systematische Versagen einer Politik, die deutsche Interessen seit Jahren mit Füßen tritt.
Von der Leyen's Verhandlungsdesaster kostet Arbeitsplätze
Besonders bitter: Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel ihre Macht zelebriert, zahlen deutsche Unternehmen die Zeche für ihr groteskes Verhandlungsgeschick. Die USA erheben satte 15 Prozent Importzoll auf EU-Waren, während amerikanische Produkte zollfrei nach Europa strömen. Ein Kniefall vor Washington, der unsere Exporteure in den Ruin treibt.
Der BGA prognostiziert für 2025 einen Rückgang der deutschen Exporte um 2,5 Prozent. Was nach wenig klingt, bedeutet für viele Unternehmen das Aus. Fast 60 Prozent der Betriebe sehen sich direkt oder indirekt negativ betroffen. Für zahlreiche deutsche Exporteure sei der US-Markt faktisch verloren, so der Verband.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin und Brüssel
Natürlich sind die üblichen Verdächtigen schnell ausgemacht: explodierende Energiekosten, CO2-Steuerwahnsinn, ausufernde Bürokratie und Arbeitskräftemangel. Doch das eigentliche Problem sitzt tiefer. Es ist eine Politik, die ideologische Experimente über wirtschaftliche Vernunft stellt.
"Die Exportnation Deutschland steht unter massivem Druck. Wir leiden an nachlassender Nachfrage, steigenden Standortkosten und wachsendem Protektionismus."
Diese klaren Worte des BGA müssten eigentlich ein Weckruf sein. Doch wer glaubt noch daran, dass die politische Elite in Berlin aufwacht? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.
Handelskriege und ihre verheerenden Folgen
Die Zollpolitik Donald Trumps mag protektionistisch sein, doch sie zeigt vor allem eines: Andere Länder kämpfen für ihre Wirtschaft, während Deutschland sich in Klimaneutralität und Gendersternchen verliert. Die neuen US-Zölle seien so hoch, dass Geschäfte schlichtweg unmöglich würden, warnt der BGA.
Gleichzeitig explodieren die Importe – sie sollen 2025 um 4,5 Prozent wachsen. Deutschland wird zur verlängerten Werkbank für ausländische Produzenten, während die eigene Industrie stirbt. Ein Trauerspiel, das seinesgleichen sucht.
Was jetzt passieren müsste – aber nicht wird
Der BGA fordert weniger Bürokratie, sichere Lieferketten und neue Freihandelsabkommen. Vernünftige Forderungen, die in einem normalen Land selbstverständlich wären. Doch in Deutschland? Hier diskutiert man lieber über die nächste Verschärfung der Lieferkettengesetze und neue Exportkontrollen, die "enorme Zusatzkosten erzeugen", wie der Verband beklagt.
Die deutsche Exportindustrie war einmal der Stolz der Nation. Sie schuf Wohlstand, sicherte Arbeitsplätze und machte "Made in Germany" zum Qualitätssiegel. Heute verkommt sie zum Opfer einer Politik, die ihre eigenen Bürger und Unternehmen im Stich lässt.
Gold als letzter sicherer Hafen
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage nach Alternativen. Während die Exportwirtschaft kollabiert und die Politik versagt, suchen kluge Anleger nach Werterhaltung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bewahren ihren Wert auch in Krisenzeiten.
Die Botschaft ist klar: Wer sich auf die deutsche Politik verlässt, ist verlassen. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Bis dahin bleibt nur eines: Die eigene Vermögenssicherung in die Hand nehmen und auf bewährte Werte setzen.

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