
Deutsche Industrie in der Krise: Dramatischer Einbruch bei der Rohstoffnachfrage
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale. Wie aktuelle Zahlen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) belegen würden, sei die inländische Produktion mineralischer Rohstoffe auf ein historisches Tief von nur noch 534 Millionen Tonnen gefallen. Dies entspräche einem alarmierenden Rückgang von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Wirtschaftskrise hinterlässt tiefe Spuren
Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampelregierung zeige nun ihre verheerenden Auswirkungen. Steigende Zinsen und eine galoppierende Inflation hätten zu einer massiven Schwächung der deutschen Industrie geführt. BGR-Experte Michael Szurlies weise zudem darauf hin, dass die seit der Corona-Pandemie drastisch gestiegenen Transportkosten die Situation zusätzlich verschärfen würden.
Historischer Tiefstand bei Rohstoffimporten
Besonders alarmierend sei die Entwicklung bei den Rohstoffimporten. Mit nur noch 298,4 Millionen Tonnen lägen diese erstmals seit 2009 unter der kritischen Marke von 300 Millionen Tonnen. Dies entspräche einem dramatischen Rückgang von fast 13 Prozent.
Baubranche besonders betroffen
Die Zahlen würden einen besorgniserregenden Trend offenbaren: Seit 2020 sei die Förderung von Sand und Kies um erschreckende 19 Prozent auf nur noch 232 Millionen Tonnen eingebrochen. Diese Entwicklung spiegele die tiefe Krise der deutschen Baubranche wider, die unter der Last überbordender Bürokratie und politischer Fehlentscheidungen ächze.
Dramatischer Wertverlust bei der Rohstoffproduktion
Der Gesamtwert der heimischen Rohstoffproduktion sei auf 14,5 Milliarden Euro abgestürzt - ein erschütternder Rückgang von fast 23 Prozent. Die wichtigsten Bereiche nach Produktionswert seien:
- Sand und Kies: 2,8 Milliarden Euro
- Erdgas und Erdölgas: 2,1 Milliarden Euro
- Kali- und Kalisalzprodukte: 2,1 Milliarden Euro
- Braunkohle: 1,9 Milliarden Euro
Diese Zahlen seien ein deutliches Warnsignal für den Industriestandort Deutschland. Die ideologiegetriebene Transformation der Wirtschaft drohe den einstigen Industriegiganten in die Knie zu zwingen.
Der kontinuierliche Rückgang der Rohstoffproduktion seit vier Jahren verdeutliche die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft. Während andere Länder pragmatische Lösungen für ihre industrielle Zukunft fänden, verliere sich Deutschland in klimapolitischen Träumereien und überbordenden Regulierungen. Eine Trendwende sei dringend erforderlich, um den Wirtschaftsstandort Deutschland vor weiterem Schaden zu bewahren.

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