
Deutsche Wirtschaft ächzt unter Bürokratie-Monster - Ampel-Regierung in der Kritik
Die deutsche Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Während die mediale Aufmerksamkeit sich hauptsächlich auf die drohenden US-Zölle und geopolitische Spannungen richtet, plagt die Unternehmen hierzulande ein hausgemachtes Problem besonders: die ausufernde Bürokratie. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die ein vernichtendes Urteil über die deutsche Verwaltungskultur fällt.
Bürokratie als Wirtschaftskiller Nummer eins
Die Zahlen sind alarmierend: Bundesweit betrachten 54 Prozent der befragten Unternehmen die überbordende Bürokratie als "hohes Risiko" für ihre Geschäftstätigkeit. In Bayern, das traditionell als wirtschaftsfreundlicher gilt, liegt dieser Wert immerhin noch bei 49 Prozent. Im Vergleich dazu werden geopolitische Risiken von nur 16 Prozent der Befragten als bedrohlich eingestuft - eine bemerkenswerte Diskrepanz, die das wahre Ausmaß des Bürokratie-Wahnsinns offenbart.
Energiekosten belasten bayerische Wirtschaft besonders
Besonders besorgniserregend ist die Situation im Energiesektor. Die desaströse Energiepolitik der Ampel-Regierung schlägt sich in den Umfrageergebnissen deutlich nieder. Bayerische Unternehmen stufen die Energiekosten häufiger als "hochgradig riskant" ein als der bundesweite Durchschnitt. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die überstürzte Energiewende und der ideologisch motivierte Atomausstieg ihre Spuren hinterlassen.
Selbstverschuldete Probleme erfordern politisches Handeln
Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) fordert nun ein entschiedenes Gegensteuern der Politik. "Alle Probleme, die Deutschland selbst verursacht hat, kann und muss Deutschland auch selber lösen", betont vbw-Präsident Wolfram Hatz. Eine Aussage, die als deutliche Kritik an der aktuellen Bundesregierung verstanden werden muss, deren Politik die Wirtschaft mehr zu behindern als zu fördern scheint.
Methodische Grundlage der Studie
Die Erhebung basiert auf einer Telefonumfrage unter jeweils 300 bayerischen und deutschen Unternehmen, die zwischen Ende Januar und Ende Februar 2025 durchgeführt wurde. Die vollständigen Ergebnisse sollen am 7. Mai auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel in Gmund am Tegernsee präsentiert werden.
Fazit: Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel
Die Umfrageergebnisse zeichnen ein erschreckendes Bild vom Zustand der deutschen Wirtschaftspolitik. Während sich die Ampel-Regierung in ideologischen Grabenkämpfen und Gender-Debatten verliert, ersticken unsere Unternehmen an überbordender Bürokratie und explodierenden Energiekosten. Es wird höchste Zeit für einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, der die Interessen des Wirtschaftsstandorts Deutschland wieder in den Mittelpunkt rückt.

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