
Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Pleitewelle erreicht neuen Höhepunkt
Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund entlang. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von einem "Neustart für Deutschland" spricht, zeigt die Realität ein anderes Bild: Die Insolvenzwelle rollt ungebremst durch das Land. Im Oktober verzeichnete das Statistische Bundesamt einen Anstieg der Firmenpleiten um satte 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Alarmsignal, das die Politik geflissentlich zu ignorieren scheint.
Baugewerbe und Gastronomie besonders betroffen
Besonders hart trifft es das Baugewerbe und die Gastronomie – zwei Branchen, die traditionell das Rückgrat des deutschen Mittelstands bilden. Im August, für den bereits endgültige Zahlen vorliegen, schnellten die Insolvenzen sogar um über 12 Prozent nach oben. Fast 2.000 Unternehmen mussten den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Die Gläubigerforderungen explodierten dabei auf 5,4 Milliarden Euro – mehr als das Doppelte des Vorjahreswertes.
Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken. Dahinter stehen Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden, Arbeitsplätze, die verloren gehen, und Existenzen, die zerstört werden. Während in Berlin über Klimaneutralität und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen diskutiert wird, kämpfen draußen im Land die Unternehmer ums nackte Überleben.
Die wahren Ursachen der Misere
Die Liste der Probleme liest sich wie ein Sündenregister verfehlter Politik: explodierende Energiekosten durch die gescheiterte Energiewende, eine ausufernde Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls im Keim erstickt, und eine Konsumzurückhaltung der Verbraucher, die angesichts galoppierender Inflation und unsicherer Zukunftsaussichten nur allzu verständlich ist.
Dazu kommt: Die während der Corona-Pandemie gewährten Ausnahmeregeln sind ausgelaufen. Was als temporäre Hilfsmaßnahme gedacht war, entpuppt sich nun als Brandbeschleuniger. Viele Unternehmen, die sich während der Krise über Wasser halten konnten, werden jetzt von der harten Realität eingeholt.
Düstere Aussichten trotz Regierungswechsel
Der Kreditversicherer Allianz Trade prognostiziert für das kommende Jahr 24.500 Firmeninsolvenzen – ein weiterer Anstieg, wenn auch nur um ein Prozent. Erst 2027, so die vage Hoffnung der Experten, könnte sich die Lage wieder entspannen. Doch wer garantiert, dass die neue Regierung bis dahin die richtigen Weichen stellt?
Die Ankündigung von Bundeskanzler Merz, keine neuen Schulden machen zu wollen, klingt angesichts des bereits beschlossenen 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens wie blanker Hohn. Diese gigantische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten. Statt die Rahmenbedingungen für Unternehmen zu verbessern, wird weiter an der Schuldenspirale gedreht.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und staatliche Versprechen sind vergänglich. Während Unternehmen reihenweise Insolvenz anmelden und die Politik mit immer neuen Schulden jongliert, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger in Krisenzeiten verstärkt auf Edelmetalle setzen. Gold kennt keine Insolvenz, keine Inflation kann ihm etwas anhaben, und es übersteht jede politische Torheit unbeschadet.
Die deutsche Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Pleitewelle ist nur ein Symptom einer tiefgreifenden strukturellen Krise, die durch jahrelange Fehlentscheidungen herbeigeführt wurde. Ob die neue Regierung den Mut aufbringt, die notwendigen Reformen anzupacken, bleibt abzuwarten. Bis dahin gilt: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf politische Versprechen setzen, sondern auf bewährte Werte – wie physische Edelmetalle.
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