
Deutsche Wirtschaft vor dem Kollaps: Rekord-Pleitewelle erschüttert den Standort
Die deutsche Wirtschaft taumelt von einem Desaster ins nächste. Mit 1.588 Firmeninsolvenzen im Juli 2025 erreicht die Pleitewelle einen neuen Höchststand – der zweithöchste Wert seit zwei Jahrzehnten. Was das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) da präsentiert, ist nichts weniger als die schonungslose Abrechnung mit einer Politik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch an die Wand fährt.
Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache
Ein Anstieg um satte 12 Prozent gegenüber dem Vormonat und 13 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich – das sind keine statistischen Ausreißer mehr, sondern Symptome eines chronisch kranken Systems. Nur der April 2025 war noch verheerender. Wer jetzt noch von einer "vorübergehenden Schwächephase" spricht, der verschließt die Augen vor der Realität.
Die Ursachen? Eine toxische Mischung aus explodierenden Energiekosten, erstickender Bürokratie und einer Klimapolitik, die Unternehmen in den Ruin treibt. Während unsere asiatischen Konkurrenten mit günstiger Energie produzieren, zwingen wir unsere Betriebe in ein grünes Korsett, das ihnen die Luft zum Atmen nimmt.
Der Mindestlohn als Sargnagel für den Mittelstand
Besonders perfide wirkt die Mindestlohnpolitik. Von einst 8,50 Euro im Jahr 2015 auf mittlerweile 12,82 Euro – und das Schlimmste kommt noch: 13,90 Euro ab 2026, dann 14,60 Euro ab 2027. Eine Steigerung um fast 14 Prozent in nur zwei Jahren! Für viele kleine und mittlere Unternehmen bedeutet das den sicheren Tod. Während die Politik sich mit sozialen Wohltaten schmückt, gehen die Lichter in deutschen Betrieben aus.
"Die Höhe der Frühindikatoren ist ungewöhnlich und lässt auch für den Herbst hohe Insolvenzzahlen erwarten", warnt IWH-Insolvenzforscher Steffen Müller.
Diese Warnung sollte in Berlin die Alarmglocken schrillen lassen. Doch was macht die neue Große Koalition unter Kanzler Merz? Sie verspricht ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich über neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. So viel zum Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die grüne Transformation als Wirtschaftskiller
Die sogenannte "grüne Transformation" entpuppt sich als brutaler Selektionsprozess. 56 Prozent der Industrieunternehmen sehen ihr Geschäftsmodell durch klimapolitische Vorgaben gefährdet. Nur 41 Prozent glauben noch an eine erfolgreiche Anpassung. Der Rest? Wird wohl bald in der Insolvenzstatistik auftauchen.
Das Paradebeispiel Stahlindustrie zeigt die ganze Absurdität: Deutsche Hersteller müssen auf teure Wasserstoff-Technologie umsteigen, während ihre Produkte dadurch dreimal teurer werden als konventioneller Stahl aus Fernost. Das Ergebnis? Massenentlassungen, Werkschließungen, wirtschaftlicher Niedergang. Und die Politik feiert sich für ihre "Klimaerfolge".
Die EZB-Politik als zusätzlicher Brandbeschleuniger
Als wäre das nicht genug, hat auch die Zinspolitik der EZB ihren Teil zur Misere beigetragen. Nach Jahren der künstlichen Beatmung durch Nullzinsen kam der radikale Kurswechsel mit 450 Basispunkten Zinserhöhung. Viele Zombie-Unternehmen, die nur dank billiger Kredite überlebt hatten, stehen nun vor dem Aus.
Die Frühindikatoren des IWH erreichten im Juli den höchsten Stand seit Beginn der Erhebung 2020 – acht Prozent über dem bisherigen Spitzenwert. Das ist keine Delle, das ist der Beginn eines Erdrutsches.
Deutschland am Scheideweg
Was wir erleben, ist nicht weniger als die systematische Deindustrialisierung Deutschlands. Während die Politik von Klimaneutralität träumt, stirbt die reale Wirtschaft. Unternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden, verschwinden. Arbeitsplätze gehen verloren. Wohlstand wird vernichtet.
Die neue Regierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, es besser zu machen. Doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt der alte. Mehr Schulden, mehr Regulierung, mehr ideologiegetriebene Politik. Die Quittung werden wir alle bezahlen – mit Arbeitslosigkeit, sinkenden Steuereinnahmen und einem Abstieg, der historische Dimensionen annehmen könnte.
Wer in diesen Zeiten sein Vermögen sichern will, sollte sich Gedanken über krisenfeste Anlagen machen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt. Sie sind unabhängig von Währungsschwankungen und politischen Entscheidungen – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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