
Deutschland altert rasant: Hamburg bleibt Deutschlands jüngste Metropole
Die demografische Zeitbombe tickt unaufhaltsam weiter. Während die Bundesregierung mit ihren 500 Milliarden Euro Sondervermögen lieber Luftschlösser baut, zeigen die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes die bittere Realität: Deutschland vergreist in atemberaubendem Tempo. Mit einem Durchschnittsalter von 44,9 Jahren im Jahr 2024 steuert die Bundesrepublik geradewegs auf eine demografische Katastrophe zu.
Hamburg konnte sich mit 42,2 Jahren als jüngstes Bundesland behaupten, gefolgt von Berlin mit 42,8 Jahren und Bremen mit 43,1 Jahren. Doch selbst diese vermeintlich "jugendlichen" Stadtstaaten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Deutschland vor einem gewaltigen Problem steht. Die Schere zwischen Ost und West klafft dabei besonders dramatisch auseinander.
Der Osten vergreist dramatisch
Sachsen-Anhalt führt die Negativliste mit einem erschreckenden Durchschnittsalter von 48,3 Jahren an. Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen folgen dicht dahinter mit 48,1 beziehungsweise 47,9 Jahren. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie sind der Beweis für das völlige Versagen der Politik der letzten Jahrzehnte. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, blutet der Osten demografisch aus.
Besonders alarmierend zeigt sich die Situation beim sogenannten Altenquotienten. In Sachsen-Anhalt kommen auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter bereits 51,9 Rentner. Das bedeutet: Zwei Arbeitnehmer müssen einen Rentner finanzieren. In Hamburg liegt dieser Wert bei vergleichsweise moderaten 28,6. Doch auch hier sollte man sich nicht täuschen lassen – der demografische Wandel macht vor keinem Bundesland halt.
Die extremen Ausreißer
Die Gemeinde Lautzenhausen in Rheinland-Pfalz präsentiert sich mit einem Durchschnittsalter von 33,7 Jahren als jüngste Kommune Deutschlands. Nur eineinhalb Autostunden entfernt liegt jedoch Welschenbach – mit 63,0 Jahren die älteste Gemeinde der Republik. Diese extremen Unterschiede auf engstem Raum zeigen, wie zerrissen Deutschland mittlerweile ist.
"Das Durchschnittsalter aller Einwohner Deutschlands lag im Jahr 2024 bei 44,9 Jahren."
Diese nüchterne Zahl des Statistischen Bundesamtes verschleiert die wahre Dramatik. Während die Politik von "Fachkräftemangel" spricht und gleichzeitig die unkontrollierte Migration fördert, fehlen schlichtweg die Kinder. Die traditionelle Familie wird systematisch demontiert, während man sich in Berlin lieber mit queeren Lebensentwürfen und Regenbogenflaggen beschäftigt.
Die wahren Ursachen der Misere
Die demografische Katastrophe ist hausgemacht. Jahrzehntelange Fehlpolitik, die Zerstörung traditioneller Werte und eine familienfeindliche Gesellschaft haben zu diesem Desaster geführt. Statt Familien zu fördern und Kinder wieder als Bereicherung zu sehen, werden Milliarden in ideologische Projekte gepumpt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Kurs, nur mit anderen Gesichtern.
Baden-Württemberg kann sich immerhin noch als jüngstes Flächenland mit 44,0 Jahren behaupten. Doch auch hier täuscht der Schein. Die wirtschaftsstarken Regionen ziehen zwar noch junge Menschen an, doch sobald die Wirtschaft schwächelt – und die Zeichen stehen auf Sturm – wird auch hier die demografische Realität gnadenlos zuschlagen.
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro oder ein verfassungsrechtlich verankertes Klimaneutralitätsziel bis 2045. Was wir brauchen, ist eine radikale Kehrtwende in der Familienpolitik. Traditionelle Werte müssen wieder gefördert, Familien unterstützt und Kinder als das gesehen werden, was sie sind: unsere Zukunft.
Solange jedoch die Politik lieber Genderprofessuren finanziert statt Kindergärten baut, solange Fridays for Future wichtiger ist als die Zukunft unserer Kinder, solange wird Deutschland weiter altern. Die Zahlen aus Hamburg mögen noch glimpflich aussehen – doch sie sind nur ein schwacher Trost in einem Land, das demografisch vor dem Abgrund steht.
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