
Deutschland im Schuldenrausch: 425 Milliarden Euro Neuverschuldung – Merz bricht alle Versprechen
Die Bundesrepublik Deutschland steuert auf einen historischen Schuldenrekord zu. Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden aufzunehmen, meldet die Finanzagentur nun Zahlen, die selbst hartgesottene Finanzexperten erschaudern lassen: 425 Milliarden Euro will der Bund allein im Jahr 2025 an den Kapitalmärkten aufnehmen. Ein Niveau, das zuletzt während der Corona-Pandemie erreicht wurde – nur dass diesmal keine globale Gesundheitskrise als Rechtfertigung herhalten kann.
Die große Täuschung der Großen Koalition
Was sich hier abspielt, gleicht einem politischen Betrug am deutschen Steuerzahler. Die neue Merz-Regierung, die sich als Koalition der Vernunft und wirtschaftlichen Kompetenz inszenierte, entpuppt sich als Meisterin der Schuldenmacherei. Allein im vierten Quartal 2025 sollen 90,5 Milliarden Euro aufgenommen werden – 15 Milliarden mehr als noch unter der vielgescholtenen Ampel-Regierung geplant war. Man fragt sich unweigerlich: Wo ist der konservative Geist geblieben, der einst für solide Haushaltsführung stand?
Die Ironie könnte kaum bitterer sein. Während die Union jahrelang die Ausgabenpolitik der Vorgängerregierung kritisierte und die Rückkehr zur schwarzen Null predigte, übertrifft sie nun alle Befürchtungen. Das sogenannte Sondervermögen Infrastruktur und Klimaschutz (SVIK) mit einem Volumen von bis zu 500 Milliarden Euro entpuppt sich als gigantischer Etikettenschwindel.
Buchhalterische Taschenspielertricks statt echter Investitionen
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat die Wahrheit ans Licht gebracht, die die Regierung gerne verschwiegen hätte. Die versprochenen "zusätzlichen" Investitionen sind in Wirklichkeit nichts anderes als umgeschichtete Gelder aus dem regulären Haushalt. Ein Beispiel gefällig? Die Deutsche Bahn erhält zwar 18,8 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen – gleichzeitig werden aber die regulären Schieneninvestitionen um 13,7 Milliarden Euro gekürzt. Unter dem Strich bleiben magere 5,1 Milliarden Euro zusätzliche Mittel übrig.
"Statt neuer Brücken finanziert Deutschland mit dem Sondervermögen jetzt auch die Mütterrente"
Diese treffende Analyse des IW-Haushaltsexperten Tobias Hentze bringt das ganze Dilemma auf den Punkt. Die Bundesregierung verkauft den Bürgern eine Mogelpackung als Investitionsoffensive. Während marode Brücken weiter verfallen und die Infrastruktur vor sich hin rottet, fließen die Milliarden in bestehende Verpflichtungen und Sozialausgaben.
Die Finanzmärkte schlagen Alarm
Die internationalen Investoren haben die Zeichen der Zeit längst erkannt. Die Rendite der 30-jährigen Bundesanleihe kletterte auf etwa 3,25 Prozent – ein deutliches Signal, dass die Märkte für das erhöhte Risiko eine entsprechende Kompensation verlangen. Deutschland, einst der Stabilitätsanker der Eurozone, verspielt gerade seinen guten Ruf an den Kapitalmärkten.
Finanzminister Lars Klingbeil versucht die Kritik mit einem rhetorischen Dreiklang zu beschwichtigen: "Wir investieren, wir reformieren und wir konsolidieren." Doch wie soll man gleichzeitig investieren und konsolidieren, wenn die Neuverschuldung auf Rekordniveau steigt? Diese Quadratur des Kreises erinnert fatal an die Märchen, die uns schon die Ampel-Regierung aufgetischt hat.
Die wahren Kosten der Schuldenpolitik
Was bedeutet diese Schuldenpolitik für die kommenden Generationen? Bei steigenden Zinsen werden allein die Zinslasten einen immer größeren Teil des Bundeshaushalts verschlingen. Geld, das dann für echte Zukunftsinvestitionen fehlt. Die angekündigte Nettoneuverschuldung von 143 Milliarden Euro für 2025 und sogar 175 Milliarden Euro für 2026 wird die Handlungsspielräume künftiger Regierungen massiv einschränken.
Besonders perfide ist, dass diese Schuldenorgie unter dem Deckmantel der Klimaneutralität und Infrastrukturmodernisierung verkauft wird. Das im Grundgesetz verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 dient als Blankoscheck für jede noch so absurde Ausgabe. Die Inflation wird weiter angeheizt, während der normale Bürger die Zeche zahlt – durch höhere Steuern, steigende Preise und eine schleichende Entwertung seiner Ersparnisse.
Ein Verrat an konservativen Prinzipien
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein Verrat an den Grundprinzipien konservativer Wirtschaftspolitik. Die CDU/CSU, die sich jahrzehntelang als Hüterin der Stabilität und des soliden Wirtschaftens präsentierte, wirft alle Prinzipien über Bord. Friedrich Merz, der als Hoffnungsträger für eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft galt, entpuppt sich als Schuldenkanzler, der selbst die rot-grünen Vorgänger in den Schatten stellt.
Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wohin ihre Steuergelder wirklich fließen. Statt in zukunftsfähige Infrastruktur zu investieren, versickern die Milliarden im bürokratischen Dickicht von Sondervermögen und politischen Kompromissen. Die versprochene Investitionswende entpuppt sich als buchhalterischer Taschenspielertrick.
Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu solider Haushaltspolitik und echten Strukturreformen. Statt immer neue Schulden aufzunehmen, sollte die Regierung endlich die ausufernde Bürokratie abbauen, unnötige Sozialausgaben kürzen und die Wirtschaft von regulatorischen Fesseln befreien. Nur so kann unser Land wieder wettbewerbsfähig werden und den kommenden Generationen eine lebenswerte Zukunft bieten.
Die physische Absicherung durch Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnt in diesem Umfeld zunehmend an Bedeutung. Während die Politik die Währung durch ihre Schuldenpolitik systematisch entwertet, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor Inflation und Währungsverfall. Eine Beimischung von physischem Gold und Silber sollte in jedem ausgewogenen Anlageportfolio zur Vermögenssicherung nicht fehlen.

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