
Deutschland im Würgegriff der Selbstzerstörung: Wenn Nibelungentreue zur nationalen Todessehnsucht wird
Was treibt eine Nation dazu, sich selbst aufzugeben? Diese Frage drängt sich auf, wenn man das heutige Deutschland betrachtet – ein Land, das zwischen blinder Gefolgschaft gegenüber fremden Mächten, wirtschaftlichem Niedergang und kultureller Selbstverleugnung zu zerbrechen droht. Der Philosoph Jochen Kirchhoff spricht von einer "lichtfernen Schicht des deutschen Geistes", aus der eine zerstörerische Todessehnsucht hervorbreche. Was zunächst wie düstere Poesie klingt, offenbart bei genauerer Betrachtung erschreckende Parallelen zur aktuellen politischen und gesellschaftlichen Realität.
Die historischen Wurzeln des deutschen Untergangs
Die Spur führt zurück zum Nibelungenlied, jenem mittelalterlichen Epos, in dem die Burgunder lieber gemeinsam untergehen, als den Mörder Hagen auszuliefern. "Nibelungentreue" wurde zum verhängnisvollen Begriff deutscher Politik. Reichskanzler von Bülow beschwor sie 1909, um die bedingungslose Bündnistreue zu Österreich-Ungarn zu rechtfertigen – das Resultat waren über zwei Millionen tote Deutsche im Ersten Weltkrieg.
Die Nationalsozialisten trieben diesen Todeskult auf die Spitze. Hitlers Führerbefehl von 1945 forderte "Pflichterfüllung bis zum Äußersten", selbst als der Krieg längst verloren war. Die Politik der verbrannten Erde sollte dem Feind nichts übriglassen – lieber das eigene Land in Schutt und Asche legen. Ein ganzes Volk wurde in den Abgrund gerissen, weil die Führung den heroischen Untergang der schmachvollen Kapitulation vorzog.
Die moderne Variante: Selbstaufgabe im Gewand der Bündnistreue
Man könnte meinen, diese düsteren Kapitel seien Geschichte. Doch die Bereitschaft zur Selbstaufgabe hat lediglich neue Formen angenommen. Deutschland folgt heute willfährig den geopolitischen Interessen der USA, übernimmt massive Rüstungsverpflichtungen und liefert schwere Waffen in die Ukraine – trotz der Gefahr einer direkten Konfrontation mit Russland.
Bundeskanzler Friedrich Merz verkündete öffentlich, keine Angst vor einem Atomkrieg mit Russland zu haben. Eine Aussage, die man nur als verantwortungslos bezeichnen kann. Während er sich notfalls mit seinem Privatjet aus dem Staub machen könnte, soll das deutsche Volk seinem vorgezeichneten Weg wie Lemminge in den atomaren Abgrund folgen. Verteidigungsminister Boris Pistorius, der sich gerne aus dem Nazi-Wortschatz bedient, predigt "Kriegstüchtigkeit" statt Friedenspolitik. Die Welt steht wahrlich Kopf, wenn Kriegsvorbereitung als oberste Tugend gilt.
Die wirtschaftliche Selbstzerstörung
Besonders deutlich zeigt sich der deutsche Todestrieb in der Wirtschaftspolitik. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines – ein Anschlag auf die wichtigste Energieinfrastruktur des Landes – wurde von der Bundesregierung mit erschreckender Gleichgültigkeit hingenommen. Keine ernsthaften Proteste, keine Forderung nach Aufklärung. Stattdessen eine überhastete, ideologisch verblendete Energiewende, die ganze Industriezweige in die Knie zwingt.
Die Folgen sind verheerend: Massenhafte Abwanderung von Unternehmen, explodierende Energiekosten, steigende Arbeitslosigkeit. Deutschland ruiniert seine eigene Wettbewerbsfähigkeit – und das nicht aus Versehen, sondern aus einer merkwürdigen Mischung aus grünem Größenwahn und transatlantischer Hörigkeit.
Der demografische Suizid
Am deutlichsten manifestiert sich die kollektive Todessehnsucht im dramatischen Geburtenrückgang. Seit 1990 sanken die Geburtenzahlen um 23 Prozent. Eine Gesellschaft, die sich nicht mehr fortpflanzen will, begeht einen sanften, aber unaufhaltsamen Selbstmord. Die Gründe sind vielfältig: wirtschaftliche Unsicherheit, Kriegsangst, eine kinderfeindliche Politik, die Familien systematisch benachteiligt.
Gleichzeitig importiert Deutschland massenhaft Menschen aus Kulturen, die mit westlichen Werten oft wenig anfangen können. Der resultierende Kulturkonflikt wird totgeschwiegen – jede Kritik sofort als "rechts" diffamiert. So entsteht eine paradoxe Situation: Während die autochthone Bevölkerung schrumpft, wächst der Anteil jener, die sich nicht mit Deutschland identifizieren.
Die kulturelle Kapitulation
Die Selbstverleugnung zeigt sich auch in der systematischen Zerstörung der eigenen Kultur. Politiker demonstrieren hinter Bannern mit der Aufschrift "Deutschland, du mieses Stück Scheiße", während Bands mit Texten wie "Deutschland ist Dreck" gefeiert werden. Ein krankhafter Selbsthass hat sich in Teilen der Gesellschaft festgesetzt – besonders bei den sogenannten "Antideutschen" und in grünen Kreisen.
Die deutsche Sprache wird zunehmend durch Anglizismen verdrängt. In Wissenschaft und Wirtschaft ist Englisch längst zur Zwangssprache geworden. Wer auf gutem Deutsch besteht, gilt als provinziell. So wird das Deutsche zwischen islamischen Parallelgesellschaften und anglo-amerikanischer Globalisierung zerrieben.
Die verhängnisvolle Nibelungentreue zu Israel
Ein besonders heikles Kapitel ist Deutschlands bedingungslose Unterstützung des israelischen Staates. Aus historischer Schuld erwächst eine kritiklose Loyalität, die selbst dann nicht wankt, wenn internationale Beobachter von Kriegsverbrechen sprechen. Deutschland liefert modernste Waffen und importiert gleichzeitig Menschen aus Ländern, die mit Israel verfeindet sind – ein Rezept für importierte Konflikte.
Die Folgen zeigen sich auf deutschen Straßen: anti-zionistische Demonstrationen, aber auch pauschale Gewalt gegen Juden. Eine offene Debatte darüber wird jedoch unter Strafe gestellt. So entsteht ein gefährlicher Druck im Kessel der Gesellschaft.
Der Ausweg aus der Todesspirale
Jean-Paul Sartre warnte bereits 1947 vor der "willfährigen Selbstverleugnung" der Deutschen. Seine Mahnung ist aktueller denn je. Deutschland kann sich nicht einfach auflösen, um vermeintliche historische Schuld loszuwerden. Es braucht eine neue Selbstbehauptung – nicht im Sinne eines dumpfen Nationalismus, sondern als selbstbewusste Kulturnation, die ihre Interessen vertritt und ihre Werte verteidigt.
Das bedeutet konkret: Schluss mit der bedingungslosen Gefolgschaft gegenüber fremden Mächten. Schluss mit einer Wirtschaftspolitik, die die eigene Industrie ruiniert. Schluss mit der kulturellen Selbstverleugnung. Und vor allem: Schluss mit einer Politik, die das eigene Volk in Kriegsabenteuer treibt, während sie gleichzeitig dessen Zukunft durch demografischen Niedergang und unkontrollierte Zuwanderung aufs Spiel setzt.
Nur wenn Deutschland den Mut findet, wieder für sich selbst einzustehen, kann der alte Todestrieb überwunden werden. Andernfalls droht der Satz "Deutschland, verrecke!" zur bitteren Realität zu werden – nicht durch äußere Feinde, sondern durch die eigene politische Elite, die das Land auf dem Altar fremder Interessen und ideologischer Verblendung opfert.
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