
Deutschland investiert Millionen in Gender-Projekte in Kamerun trotz gravierender Probleme
Während in Kamerun Frauen entführt und Kinder getötet werden, investiert Deutschland 21 Millionen Euro an Steuergeldern in Gender-Projekte, um die Zivilgesellschaft zu fördern und Geschlechterungleichheiten abzubauen. Diese Investition soll laut Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Frauen in Kamerun unterstützen. Doch angesichts der Realität in diesem nordwestafrikanischen Land erscheint dies wie ein Hohn.
Die Realität vor Ort
Die islamistische Terrormiliz Boko Haram verbreitet weiterhin Angst und Schrecken in Kamerun. Frauen werden entführt und missbraucht, während ihre Söhne und Männer getötet werden. Der Staat Kamerun erhebt keine Daten darüber, wie viele Zivilisten dieser Terrorgruppe zum Opfer fallen. Stattdessen verbietet die Regierung Spekulationen über den Gesundheitszustand von Präsident Paul Biya, wie das Schweizer Portal Nau.ch berichtet.
Deutsche Steuergelder für Gender-Projekte
Das BMZ unter der Leitung von Svenja Schulze (SPD) hat 21 Millionen Euro für die nächsten vier Jahre eingeplant, um Geschlechterungleichheiten in Kamerun abzubauen. Dieses Vorhaben passt ins Konzept des Ministeriums, das auf seiner Internetseite bereits drei entwicklungspolitische Aktionspläne zur Gleichstellung der Geschlechter vorweisen kann. Die AfD hat nach den Ergebnissen dieser Investitionen gefragt, doch das Ministerium konnte noch keine konkreten Ergebnisse vorlegen. Das Ziel sei jedoch klar: „Machtungleichheiten, die auf dem Geschlecht beruhen, langfristig abzubauen.“
Kritik an der deutschen Gender-Politik
Die deutsche Gender-Politik wird von verschiedenen Seiten scharf kritisiert. Viele fragen sich, ob es nicht wichtiger wäre, die eigenen Probleme im Land zu lösen, bevor man sich in die Angelegenheiten anderer Länder einmischt. Die Tatsache, dass Deutschland Millionen in ein Land investiert, das von Terror und Gewalt erschüttert wird, während die Ergebnisse dieser Investitionen noch ausstehen, sorgt für Unverständnis.
Fazit
Die Investition von 21 Millionen Euro an Steuergeldern in Gender-Projekte in Kamerun mag gut gemeint sein, doch angesichts der gravierenden Probleme vor Ort erscheint sie fragwürdig. Es bleibt abzuwarten, ob diese Investitionen tatsächlich zu einer Verbesserung der Lebenssituation von Frauen in Kamerun führen werden. Bis dahin bleibt die deutsche Gender-Politik ein umstrittenes Thema.

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