
Deutschland verhandelt mit Taliban: Der nächste Kniefall vor dem Islamismus?
Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint die fatalen Fehler ihrer Vorgänger nahtlos fortzusetzen. Wie das Bundesinnenministerium bestätigte, würden noch im Oktober deutsche Beamte nach Kabul reisen, um mit den Taliban über Abschiebungen zu verhandeln. Ein Schritt, der nicht nur moralisch fragwürdig ist, sondern auch die völlige Kapitulation vor der eigenen Unfähigkeit offenbart.
Legitimierung eines Terror-Regimes durch die Hintertür
Was hier als pragmatische Lösung verkauft wird, ist in Wahrheit ein diplomatischer Offenbarungseid. Die Bundesregierung, die sich gerne als Hüterin der Menschenrechte inszeniert, verhandelt nun direkt mit einem Regime, das Frauen wie Vieh behandelt, Mädchen den Schulbesuch verbietet und politische Gegner öffentlich hinrichtet. Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) spricht von "konsequenten Abschiebungen" - doch zu welchem Preis?
Die Taliban, die vor vier Jahren die Macht in Afghanistan übernahmen, haben seitdem ein Schreckensregime errichtet, das selbst die düstersten Befürchtungen übertrifft. Und ausgerechnet mit diesen Steinzeit-Islamisten setzt sich die deutsche Regierung nun an einen Tisch. Man könnte meinen, die Lehren aus der Geschichte seien vollständig vergessen worden.
Das Versagen der deutschen Migrationspolitik
Dass es überhaupt so weit kommen musste, ist das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Die unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015 hat zu einer Situation geführt, in der Deutschland mit Kriminellen und Gefährdern überflutet wurde, die man nun verzweifelt wieder loswerden möchte. Statt von Anfang an konsequente Grenzkontrollen durchzuführen und illegale Einreisen zu verhindern, hofiert man nun die Taliban.
"Abschiebungen nach Afghanistan müssen regelmäßig stattfinden können", erklärt Dobrindt. Doch warum wurden diese Menschen überhaupt ins Land gelassen?
Die Ironie dabei: Während deutsche Bürger unter der explodierenden Kriminalität leiden, während Messerangriffe und Gewalttaten zum Alltag gehören, verhandelt die Regierung mit denjenigen, die für einen Großteil dieser Probleme mitverantwortlich sind. Die Taliban profitieren nun von der deutschen Schwäche - sie werden als Verhandlungspartner aufgewertet und können sich als legitime Regierung präsentieren.
Linienflüge statt Sondermaschinen - die Verharmlosung des Problems
Besonders perfide ist die Ankündigung, Straftäter künftig mit Linienmaschinen statt mit Sonderflügen abzuschieben. Als ob das die eigentliche Problematik wäre! Es geht nicht darum, wie diese Menschen das Land verlassen, sondern darum, dass sie überhaupt hier sind und Schaden anrichten konnten.
Die neue Große Koalition, die eigentlich angetreten war, um die Fehler der Ampel zu korrigieren, setzt deren desaströse Politik nahtlos fort. Statt endlich die Grenzen zu sichern und illegale Migration konsequent zu unterbinden, sucht man nach Wegen, die Symptome zu bekämpfen - und legitimiert dabei ein menschenverachtendes Regime.
Die wahren Opfer dieser Politik
Während in Berlin über Verhandlungen mit Terroristen diskutiert wird, leiden die deutschen Bürger unter den Folgen dieser verfehlten Politik. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Rekordwerte bei Gewalttaten, explodierende Zahlen bei Messerangriffen, No-Go-Areas in deutschen Großstädten. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht der Wahrnehmung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seiner eigenen Regierung im Stich gelassen fühlt.
Die Verhandlungen mit den Taliban sind ein weiterer Beweis dafür, dass die politische Elite in Berlin den Bezug zur Realität vollständig verloren hat. Statt die Interessen der eigenen Bevölkerung zu schützen, hofiert man islamistische Extremisten. Statt Probleme an der Wurzel zu packen, bastelt man an kosmetischen Lösungen, die das Grundproblem nur verschleiern.
Zeit für einen echten Politikwechsel
Was Deutschland braucht, sind keine Verhandlungen mit Terroristen, sondern eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Sichere Grenzen, konsequente Abschiebungen ohne Deals mit Verbrecherregimen, und vor allem: Ein Ende der naiven Willkommenskultur, die unser Land an den Rand des Abgrunds geführt hat.
Die Tatsache, dass selbst eine CDU-geführte Regierung diesen Weg fortsetzt, zeigt, wie tief die Probleme in unserem politischen System verwurzelt sind. Es wird Zeit, dass die Bürger aufstehen und eine Politik einfordern, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet. Die Verhandlungen mit den Taliban sind nur ein weiteres Symptom einer Politik, die ihre eigenen Bürger verraten hat.
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