
Deutschland versagt beim Schutz seiner Bürger: Asylbehörde prüft kaum noch Schutztitel
Während die Kriminalität durch Migranten in Deutschland neue Rekordwerte erreicht und fast täglich von Messerattacken berichtet wird, offenbart sich ein weiterer Skandal der gescheiterten Migrationspolitik: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat die Überprüfung von Asylbescheiden praktisch eingestellt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen, wie sehr der deutsche Staat bei seiner Kernaufgabe versagt, die eigenen Bürger zu schützen.
Dramatischer Rückgang der Widerrufsprüfungen
Nach Informationen der "Welt am Sonntag" wurden von Januar bis August 2025 lediglich rund 16.000 neue Widerrufsprüfungen eingeleitet. Zum Vergleich: 2021 waren es noch 117.000 Verfahren. Das bedeutet einen Rückgang um erschreckende 86 Prozent. In einer Zeit, in der die innere Sicherheit Deutschlands massiv bedroht ist, reduziert die Behörde ihre Kontrolltätigkeit auf ein Minimum.
Von den knapp 34.000 abgeschlossenen Verfahren führten gerade einmal 1.823 zu einem Widerruf oder einer Rücknahme des Schutzstatus. Das sind verschwindend geringe 5,4 Prozent. Man fragt sich unweigerlich: Ist das Inkompetenz oder politisches Kalkül?
Behörde verweigert Transparenz
Besonders brisant: Das Bamf führt keine Statistik darüber, warum Verfahren eingeleitet werden. Ob Heimatreisen, Straftaten oder Hinweise von Sicherheitsbehörden eine Rolle spielen - die Behörde hüllt sich in Schweigen. Die fadenscheinige Begründung: Die "individuellen Lebensgeschichten" seien zu komplex für standardisierte Kategorien. Eine bequeme Ausrede, um die eigene Untätigkeit zu verschleiern.
"Nach Angaben des Bundesinnenministeriums können insbesondere Heimatreisen den Flüchtlingsstatus infrage stellen."
Doch selbst wenn Asylbewerber munter in ihre angeblich so gefährlichen Heimatländer reisen, passiert offenbar nichts. Die Behörde entscheidet "im Einzelfall" - was in der Praxis bedeutet: Sie entscheidet meist gar nicht.
Das Syrien-Paradoxon entlarvt die Heuchelei
Die Absurdität der deutschen Asylpolitik zeigt sich besonders am Beispiel Syrien. Seit dem Sturz des Assad-Regimes sind aus der Türkei Hunderttausende Syrer in ihre Heimat zurückgekehrt. Aus Deutschland? Gerade einmal 1.900 Personen nutzten ein Förderprogramm zur Ausreise. Die überwältigende Mehrheit bleibt lieber im deutschen Sozialsystem.
Warum sollten sie auch gehen? Die Bundesregierung signalisiert durch ihre Untätigkeit: Einmal hier, immer hier. Egal ob die Fluchtgründe längst weggefallen sind. Egal ob regelmäßig Urlaub in der angeblich so gefährlichen Heimat gemacht wird.
Die wahren Leidtragenden: Deutsche Bürger
Während das Bamf wegschaut, explodiert die Kriminalität. Messerattacken, Vergewaltigungen, Raubüberfälle - die Liste der Straftaten durch Menschen, die eigentlich gar nicht mehr hier sein dürften, wird täglich länger. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch die Realität zeigt: Es ändert sich nichts.
Die Behörde, die eigentlich prüfen sollte, ob Schutzbedürftigkeit noch besteht, hat kapituliert. Oder schlimmer: Sie erfüllt einen politischen Auftrag. Denn wer nicht prüft, muss auch niemanden abschieben. So einfach ist das.
Zeit für radikale Reformen
Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Forderungen liegen auf dem Tisch: Automatische Widerrufsprüfungen bei Heimatreisen, konsequente Überprüfung bei Straftaten, transparente Statistiken über Prüfgründe und -ergebnisse.
Die Zahlen des Bamf sind ein Armutszeugnis für den deutschen Rechtsstaat. Sie zeigen, wie sehr die politische Elite die Interessen der eigenen Bevölkerung missachtet. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz - und zwar vor jenen, die diesen Schutz missbrauchen.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im Stich gelassen fühlt. Die Geduld ist am Ende. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient - und Behörden, die ihre Arbeit machen, statt sie zu verweigern.
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