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24.08.2025
15:10 Uhr

Deutschland versinkt im Drogensumpf: Wie politisches Versagen unser Land zur Kokain-Drehscheibe Europas machte

Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Politik: Während man jahrelang von der "Schwarzen Null" schwärmte und sich für die vermeintlich solide Haushaltspolitik auf die Schulter klopfte, verwandelte sich Deutschland klammheimlich in das Epizentrum des europäischen Drogenhandels. Die erschreckenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und sie offenbaren das komplette Versagen einer Politik, die an den falschen Stellen sparte.

Von der Wirtschaftsmacht zur Kokain-Hochburg

Die Transformation Deutschlands vom Exportweltmeister zum Drogenumschlagplatz Nummer eins in Europa vollzog sich schleichend, aber unaufhaltsam. Während die Arbeitslosenzahlen sanken und die Wirtschaft brummte, kürzten die Verantwortlichen ausgerechnet bei Polizei und Justiz. Ein fataler Fehler, wie sich heute zeigt. Die Drogenmafia witterte ihre Chance – und nutzte sie gnadenlos aus.

Die Zahlen sind alarmierend: Beschlagnahmten deutsche Behörden 2016 noch eine Tonne Kokain, waren es 2023 bereits 43 Tonnen. Allein im Hamburger Hafen explodierten die Sicherstellungen von 9,5 Tonnen im Jahr 2019 auf unfassbare 34 Tonnen im Jahr 2023. Der spektakulärste Fund ereignete sich im Februar 2021, als Ermittler 16 Tonnen des weißen Gifts mit einem Straßenwert von bis zu drei Milliarden Euro aus dem Verkehr zogen.

Die digitale Revolution des Drogenhandels

Doch nicht nur in den Häfen floriert das schmutzige Geschäft. Deutschland hat sich zur digitalen Drehscheibe des internationalen Drogenhandels entwickelt. Dark-Web-Plattformen, die auf deutschen Servern laufen, wickeln Milliardenumsätze ab. Der berüchtigte Hydra-Market generierte allein 2020 über 1,23 Milliarden Euro – wohlgemerkt auf deutschen Servern.

Die Dealer nutzen dabei perfide die deutsche Infrastruktur: Kleine Drogenpakete werden ganz ungeniert per Deutsche Post verschickt, bezahlt wird mit anonymen Kryptowährungen. Ein System, das nur funktionieren kann, wenn die Strafverfolgung chronisch unterbesetzt und technisch hoffnungslos abgehängt ist.

Mafia-Strukturen durchdringen die Gesellschaft

Besonders beunruhigend ist die Festsetzung der italienischen 'Ndrangheta auf deutschem Boden. Mit einem geschätzten Jahresumsatz von 35 bis 40 Milliarden Euro hat Europas mächtigste Mafia-Organisation Deutschland zu ihrer nördlichen Operationsbasis auserkoren. Das Massaker von Duisburg 2007 markierte den blutigen Einstieg – seitdem breiten sich die Tentakel der Organisation ungehindert aus.

Über 1.000 Mitglieder sollen mittlerweile in Deutschland aktiv sein. Sie kontrollieren ganze Wirtschaftszweige, von der Gastronomie bis zum Baugewerbe. Die Korruption reicht bis in die höchsten Ebenen: Ein Hamburger Staatsanwalt wurde 2024 wegen Bestechung verhaftet – nur die Spitze des Eisbergs.

Die gesellschaftlichen Folgen sind verheerend

Frankfurt mutiert zur Geldwäsche-Hauptstadt, arabische und balkanische Banden treiben die Immobilienpreise in astronomische Höhen. Berlins einst legendäres Nachtleben wird von Clans aus dem Nahen Osten und Afghanistan dominiert. Die Zahl der Drogentoten stieg 2023 um erschreckende 11,9 Prozent auf 2.227 Menschen – 82,8 Prozent davon Männer.

Was wir erleben, ist nichts weniger als der Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung. Zwei Jahrzehnte verfehlter Politik haben aus dem einst sicheren Deutschland einen Failed State in Sachen Drogenkriminalität gemacht. Die vielgepriesene "Schwarze Null" entpuppt sich als Pyrrhussieg – gespart wurde an der falschen Stelle, während die Sozialausgaben munter weiter stiegen.

Ein Weckruf für die neue Regierung

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Es reicht nicht, 500 Milliarden Euro in Infrastruktur zu pumpen und gleichzeitig die Klimaneutralität im Grundgesetz zu verankern. Was Deutschland braucht, ist eine radikale Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Mehr Polizisten, bessere Ausstattung, härtere Strafen – und vor allem: konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Recht und Ordnung herrschen – und nicht die Drogenmafia. Die Frage ist nur: Hat die neue Regierung den Mut dazu, oder versinkt Deutschland endgültig im Drogensumpf?

"Die Nordseehäfen sind zu Toren für Narkotika geworden" – diese Feststellung der BKA-Vizepräsidentin Martina Link sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren. Es ist ein Offenbarungseid für ein Land, das einst für Sicherheit und Ordnung stand.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Deutschland ist zum Junkie Europas geworden – nicht nur im übertragenen Sinne. Und die Verantwortlichen sitzen in Berlin, wo man lieber über Gendersternchen diskutiert, als sich um die wirklichen Probleme zu kümmern.

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