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04.07.2025
06:30 Uhr

Deutschland versinkt in der Sterblichkeitskrise – und die Politik schweigt

Während die Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen neue Schuldenberge auftürmt und die Bürger mit immer neuen Klimavorschriften drangsaliert, vollzieht sich in Deutschland eine demografische Katastrophe historischen Ausmaßes. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen eine erschreckende Sprache: Zum dritten Mal in Folge überschritt die Übersterblichkeit die Marke von 300.000 Menschen. Im Jahr 2024 starben rund 330.000 mehr Menschen als geboren wurden – ein trauriger Rekord in der Geschichte der Bundesrepublik.

Das große Schweigen der Medien

Erinnern wir uns zurück: Als es darum ging, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und drakonische Maßnahmen durchzusetzen, wurden wir täglich mit Statistiken zur Übersterblichkeit bombardiert. Heute, wo die Zahlen tatsächlich alarmierend sind, herrscht ohrenbetäubendes Schweigen. Die Mainstream-Medien, die sich sonst bei jedem Klimathema überschlagen, ignorieren diese demografische Zeitbombe konsequent.

Die nackten Zahlen sind erschütternd: 2023 lag die Kluft bei knapp 334.900 Menschen, 2022 waren es rund 327.500. Solche Dimensionen hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gegeben. Bis 1971 wurden in Deutschland jährlich mehr Kinder geboren als Menschen starben – eine Zeit, in der traditionelle Familienwerte noch etwas galten und nicht von grüner Ideologie zersetzt wurden.

Die unbequeme Wahrheit über die Ursachen

Während Regierungsnahe Experten wie Sebastian Klüsener vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung die Entwicklung mit demografischen Faktoren erklären wollen, zeigen unabhängige Wissenschaftler auf beunruhigende Zusammenhänge. Professor Günter Kampf, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, hat in einer bahnbrechenden Studie britische Daten analysiert, die Todesfälle nach Impfstatus aufschlüsseln. Seine Erkenntnisse sind brisant: Die Nicht-COVID-19-Sterblichkeit war bei den Geimpften mehrheitlich höher als bei den Ungeimpften – teilweise sogar erheblich höher.

Die Professoren Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner ermittelten für den Zeitraum zwischen April 2022 und März 2023 eine Übersterblichkeit von fast 80.000 Menschen. Besonders alarmierend: Die Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit in den einzelnen Bundesländern erreicht laut Kuhbandner eine "extreme Größenordnung". Rein statistisch betrachtet bleibe keine alternative Erklärung mehr übrig.

Der verschwiegene Geburtenrückgang

Als wäre die Übersterblichkeit nicht schon dramatisch genug, offenbart sich eine weitere Katastrophe: der massive Geburtenrückgang. Professor Kuhbandner und der Physiker Klaus Kroy von der Universität Leipzig schlagen Alarm: Zwischen Anfang 2023 und Mitte 2024 wurden über 100.000 Kinder weniger geboren als statistisch zu erwarten gewesen wären. Das bedeutet konkret: Eineinhalb Jahre lang wurden durchgängig an jedem Tag im Schnitt 183 Kinder weniger geboren als zuvor üblich.

Diese Entwicklung ist nicht nur eine demografische Zeitbombe, sondern auch ein Symptom einer Gesellschaft, die ihre traditionellen Werte über Bord geworfen hat. Während die Politik Gender-Ideologie und Klimahysterie propagiert, fehlt es an einer familienfreundlichen Politik, die junge Menschen ermutigt, Kinder zu bekommen und Familien zu gründen.

Die politische Dimension des Versagens

Es ist kein Zufall, dass diese dramatischen Entwicklungen von der Politik totgeschwiegen werden. Eine ehrliche Aufarbeitung würde unbequeme Fragen aufwerfen – Fragen nach der Verantwortung für eine überstürzte Impfkampagne, nach den wahren Prioritäten einer Politik, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert als sich um die Gesundheit und das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung zu kümmern.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein gigantisches Sondervermögen, das künftige Generationen – sofern es sie überhaupt noch in ausreichender Zahl gibt – mit Zinsen und Tilgung belasten wird. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, während das Land buchstäblich ausstirbt.

Was jetzt getan werden muss

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Deutschland braucht einen radikalen Kurswechsel. Statt ideologiegetriebener Politik brauchen wir eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: Familie, Kinder, Gesundheit und eine ehrliche Aufarbeitung der vergangenen Jahre. Die Übersterblichkeit und der Geburtenrückgang sind keine abstrakten Statistiken – sie sind das Ergebnis einer verfehlten Politik, die das eigene Volk aus den Augen verloren hat.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Bürger haben ein Recht auf Antworten: Warum schweigen Politik und Medien zu diesen alarmierenden Zahlen? Warum werden die Zusammenhänge zwischen Impfkampagne und Übersterblichkeit nicht transparent untersucht? Und vor allem: Was gedenkt die Regierung zu tun, um diese demografische Katastrophe zu stoppen?

Die Zeit des Schweigens muss enden. Deutschland steht am Scheideweg – entweder wir besinnen uns auf unsere Werte und kämpfen für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder, oder wir lassen zu, dass unser Land unter der Last einer verfehlten Politik zusammenbricht. Die Wahl liegt bei uns.

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