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14.07.2025
15:36 Uhr

Deutschland vor dem Kollaps: 770.000 Fachkräfte fehlen bis 2028 – und die Politik schaut zu

Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu, und die Verantwortlichen in Berlin scheinen es nicht wahrhaben zu wollen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeichnet ein düsteres Bild: Bis 2028 könnten sage und schreibe 768.000 Stellen nicht mit qualifizierten Fachkräften besetzt werden. Das sind fast 300.000 mehr als heute. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch über Klimaneutralität philosophiert und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, bricht dem Land das wirtschaftliche Rückgrat weg.

Der demografische Tsunami rollt unaufhaltsam

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von derzeit 487.000 unbesetzten Stellen würde die Lücke auf 768.000 anwachsen. Besonders dramatisch sei die Situation im Einzelhandel, wo die Fachkräftelücke von 12.900 auf über 40.000 explodieren könnte. Aber auch in der Kinderbetreuung (30.800 fehlende Stellen), der Sozialarbeit (21.150) und der Pflege (21.350) drohe der Kollaps.

Studienautor Jurek Tiedemann warnt eindringlich: Der demografische Wandel sei der Hauptgrund für diese Entwicklung. Wenn Kita- und Pflegeplätze fehlten, könnten Beschäftigte ihre Arbeitszeit nicht erhöhen, weil sie sich um Kinder und Angehörige kümmern müssten. Ein Teufelskreis, der die deutsche Wirtschaft in eine Abwärtsspirale zu ziehen droht.

Die verfehlte Politik rächt sich bitter

Jahrzehntelang hat die Politik die Zeichen der Zeit ignoriert. Statt die berufliche Bildung zu stärken und Anreize für eine Ausbildung im Handwerk oder Einzelhandel zu schaffen, wurde das Abitur zum Goldstandard erklärt und jeder sollte studieren. Das Ergebnis dieser Fehlsteuerung zeigt sich nun in aller Deutlichkeit: Zu wenige junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung in den betroffenen Bereichen.

Besonders pikant: Während in IT-Berufen ein Zuwachs von 26 Prozent erwartet werde, brechen traditionelle Berufe weg. In Metallberufen könnte die Zahl der Fachkräfte um 161.200 sinken, bei Bankkaufleuten um 56.300. Die Digitalisierung frisst ihre eigenen Kinder – und die Politik hat keine Antworten.

Die gescheiterten Lösungsansätze

Die Vorschläge der Experten klingen wie ein Déjà-vu der letzten 20 Jahre: Berufsorientierung an Schulen ausbauen, Anreize für längere Erwerbstätigkeit schaffen, qualifizierte Zuwanderung erleichtern. Doch was ist daraus geworden? Die Berufsorientierung an Schulen ist ein Witz, die Rente mit 67 wird von vielen als Zumutung empfunden, und bei der Zuwanderung haben wir statt qualifizierter Fachkräfte oft Menschen bekommen, die das Sozialsystem belasten und die Kriminalitätsstatistik nach oben treiben.

Andrea Nahles, die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, schlägt allen Ernstes vor, Teilzeitbeschäftigte sollten mehr arbeiten. Als ob die Menschen aus Jux und Tollerei in Teilzeit arbeiten würden! Viele können gar nicht mehr arbeiten, weil sie sich um Kinder oder pflegebedürftige Angehörige kümmern müssen – genau weil es an Betreuungsplätzen fehlt.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Während die deutsche Wirtschaft auf eine Klippe zusteuert und die neue Regierung mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, wird eines immer deutlicher: Die Zeiten werden härter. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die hohlen Versprechen der Politik setzen, sondern auf bewährte Werte.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Renten unsicher werden, behält Gold seinen Wert. In Zeiten, in denen die Grundfesten unserer Wirtschaft wackeln, ist die Beimischung von Edelmetallen in ein ausgewogenes Portfolio keine Option mehr – es ist eine Notwendigkeit.

"Der Fachkräftemangel droht zu einem großen Hemmnis für das Wirtschaftswachstum zu werden", warnt sogar die OECD. Doch statt gegenzusteuern, verpulvert die Regierung Milliarden für ideologische Projekte.

Die Wahrheit ist unbequem: Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen, und die aktuelle Politik ist nicht in der Lage, sie zu bewältigen. Der Fachkräftemangel ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger die Sache selbst in die Hand nehmen – bei der Vermögenssicherung genauso wie bei der nächsten Wahl.

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