
Deutschlandfahnen-Skandal in Lüdenscheid: Wenn die eigene Nationalflagge zum Polizeifall wird
Was für ein absurdes Schauspiel sich am vergangenen Wochenende in Lüdenscheid abspielte, lässt selbst hartgesottene Beobachter des deutschen Irrsinns sprachlos zurück. Unbekannte hatten es doch tatsächlich gewagt, an mehreren Stellen der Stadt Deutschlandfahnen aufzuhängen – ein Akt, der offenbar so verwerflich war, dass besorgte Bürger umgehend die Polizei alarmierten. Die Ordnungshüter rückten prompt aus, als ginge es um die Entschärfung einer Bombe.
Die neue deutsche Normalität: Nationalflaggen als Bedrohung
Am Sonntagmorgen entdeckten Anwohner die schwarz-rot-goldenen Fahnen am Sauerfeld, an einer Autobahn-Umleitung und an der Lösenbacher Landstraße. Statt sich über diesen Ausdruck von Heimatverbundenheit zu freuen oder ihn zumindest gleichgültig zur Kenntnis zu nehmen, griffen sie zum Telefon. Die Polizei, die bei echten Verbrechen oft genug unterbesetzt ist, eilte herbei und zog sogar den städtischen Bereitschaftsdienst hinzu.
Die Begründung für diesen Einsatz? Eine "unerlaubte Sondernutzung öffentlicher Flächen". Man fragt sich unwillkürlich, ob dieselben Beamten mit gleicher Eile ausrücken würden, wenn es sich um ukrainische, palästinensische oder Regenbogenfahnen gehandelt hätte. Die Antwort dürfte jedem klar denkenden Menschen bekannt sein.
Staatsschutz ermittelt wegen Deutschlandfahnen
Noch grotesker wird die Angelegenheit, wenn man erfährt, dass im benachbarten Nachrodt-Wiblingwerde bereits im Oktober ein ähnlicher Fall für Aufregung sorgte. Dort hatten Unbekannte etwa 40 Deutschlandfahnen an Masten, Wegen und sogar am Funkturm befestigt. Ein Schild mit der Aufschrift "Nationalstolz ist kein Verbrechen" brachte offenbar das Fass zum Überlaufen – der Staatsschutz ermittelte.
Die dortige Bürgermeisterin Birgit Tupat sprach allen Ernstes von einem "Missbrauch des Symbols" und fügte hinzu: "Wenn es einen rechten Hintergrund hat, dann geht das gar nicht." Man möchte ihr zurufen: Frau Tupat, es handelt sich um die offizielle Nationalflagge der Bundesrepublik Deutschland! Wenn deren öffentliches Zeigen bereits als "rechts" gilt, dann haben wir ein gewaltiges Problem mit unserem Staatsverständnis.
Ein Land im Selbsthass-Modus
Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn das Hissen der eigenen Nationalflagge zum Polizeieinsatz führt? In Frankreich weht die Tricolore stolz vor jedem Rathaus, in den USA ist die Flagge allgegenwärtig, und in Dänemark schmückt der Dannebrog unzählige Privatgrundstücke. Nur in Deutschland wird man zum Verdachtsfall, wenn man Schwarz-Rot-Gold zeigt.
Diese perverse Logik offenbart sich besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass unsere Soldaten auf genau diese Flagge vereidigt werden. Sie sollen bereit sein, für dieses Symbol und die dahinterstehenden Werte ihr Leben zu riskieren – aber wehe, sie hängen es öffentlich auf! Die Schizophrenie könnte kaum größer sein.
Die wahren Hintergründe der Flaggen-Phobie
Die reflexhafte Abwehr gegen die eigene Nationalflagge ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger ideologischer Indoktrination. Eine politische Elite, die sich längst von den Interessen des eigenen Volkes verabschiedet hat, arbeitet systematisch daran, jeglichen Nationalstolz zu diskreditieren. Wer seine Heimat liebt, gilt als verdächtig. Wer Traditionen bewahren will, wird als rückständig gebrandmarkt.
Dabei sind es genau diese Werte – Heimatliebe, Traditionsbewusstsein, Nationalstolz –, die eine Gesellschaft zusammenhalten. Ohne sie zerfällt ein Volk in beliebige Individuen ohne gemeinsame Identität. Genau das scheint das Ziel bestimmter politischer Kräfte zu sein, die von einer "bunten", "weltoffenen" Gesellschaft träumen, in der alles erlaubt ist – nur nicht das Bekenntnis zur eigenen Nation.
Ein Weckruf für alle Patrioten
Die Vorfälle in Lüdenscheid und Nachrodt-Wiblingwerde sollten ein Weckruf sein. Wenn wir es zulassen, dass das Zeigen unserer Nationalflagge kriminalisiert wird, haben wir den Kampf um unsere Identität bereits verloren. Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit erhebt und deutlich macht: Wir lassen uns unseren Stolz auf Deutschland nicht nehmen!
Die anonymen Flaggenhisser haben mit ihrer Aktion mehr erreicht, als sie vielleicht beabsichtigt hatten. Sie haben die Absurdität des herrschenden Systems entlarvt und gezeigt, wie weit der Selbsthass in diesem Land bereits fortgeschritten ist. Ihre Botschaft ist klar: Nationalstolz ist kein Verbrechen – er ist eine Tugend, die wir dringend wiederbeleben müssen.
In Zeiten, in denen physische Edelmetalle als krisensichere Wertanlage immer wichtiger werden, sollten wir auch die immateriellen Werte unserer Nation nicht vergessen. Denn was nützt uns alles Gold der Welt, wenn wir unsere Identität, unsere Kultur und unseren Stolz verloren haben? Die Deutschlandfahne mag aus Stoff sein, aber sie steht für etwas, das unbezahlbar ist: unsere Heimat.
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