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17.10.2025
07:20 Uhr

Deutschlands Auto-Städte vor dem Kollaps: Wenn die Gewerbesteuer-Milliarden versiegen

Die deutsche Automobilindustrie hustet und röchelt – und mit ihr ersticken ganze Städte an ihrer eigenen Abhängigkeit. Was jahrzehntelang als Erfolgsmodell galt, entpuppt sich nun als gefährliche Monokultur: Stuttgart, Wolfsburg, Ingolstadt und Rüsselsheim stehen vor dem finanziellen Abgrund. Die einst sprudelnden Gewerbesteuer-Millionen der Autokonzerne versiegen, und plötzlich müssen die verwöhnten Kommunen lernen, was Sparen bedeutet.

Es ist ein Trauerspiel mit Ansage. Während die Ampel-Koalition die deutsche Autoindustrie mit immer neuen Umweltauflagen und Verbrenner-Verboten in die Knie zwang, haben die betroffenen Städte tatenlos zugesehen. Jetzt präsentiert die grüne Transformation ihre Rechnung – und die fällt verheerend aus. Die Kommunen, die sich jahrelang auf den Lorbeeren ihrer Autokonzerne ausruhten, müssen nun schmerzhaft erkennen, dass ihre goldenen Zeiten vorbei sind.

Die Abhängigkeit rächt sich bitter

Besonders dramatisch zeigt sich die Misere in Wolfsburg, wo Volkswagen nicht nur größter Arbeitgeber, sondern quasi die DNA der Stadt ist. Wenn VW hustet, liegt Wolfsburg auf der Intensivstation. Die Gewerbesteuereinnahmen, die noch vor wenigen Jahren Rekordhöhen erreichten, brechen nun wie ein Kartenhaus zusammen. Ähnlich verhält es sich in Stuttgart mit Mercedes-Benz und Porsche, in Ingolstadt mit Audi oder in Rüsselsheim mit dem kriselnden Opel.

Diese Städte haben es versäumt, rechtzeitig ihre Wirtschaftsstruktur zu diversifizieren. Stattdessen sonnten sie sich in der trügerischen Sicherheit ewiger Prosperität. Nun müssen Schwimmbäder schließen, Straßensanierungen werden verschoben, und Kulturprojekte landen im Papierkorb. Die Bürger zahlen den Preis für die Kurzsichtigkeit ihrer Stadtväter.

Ein hausgemachtes Desaster

Was wir hier erleben, ist kein Naturereignis, sondern die logische Konsequenz einer verfehlten Politik. Die ideologiegetriebene Verteufelung des Verbrenners, die überhastete Elektro-Offensive und die realitätsferne Klimapolitik der vergangenen Jahre haben die deutsche Autoindustrie in eine existenzielle Krise gestürzt. Während China mit staatlicher Unterstützung seine E-Auto-Industrie hochzieht und die USA unter Trump wieder auf fossile Brennstoffe setzen, demontiert Deutschland seine wichtigste Industriebranche im Namen einer fragwürdigen Klimarettung.

Die betroffenen Kommunen stehen nun vor einem Dilemma: Entweder sie erhöhen die Steuern für ihre Bürger und Unternehmen – und würgen damit die lokale Wirtschaft noch weiter ab. Oder sie kürzen ihre Ausgaben radikal – und gefährden damit die Lebensqualität und Attraktivität ihrer Städte. Ein Teufelskreis, aus dem es kein einfaches Entkommen gibt.

Die Zukunft sieht düster aus

Die Krise der Auto-Städte ist erst der Anfang. Wenn die deutsche Automobilindustrie weiter schrumpft – und daran führt bei der aktuellen Politik kein Weg vorbei –, werden die kommunalen Haushalte vollends kollabieren. Die Städte müssen sich darauf einstellen, dass die fetten Jahre endgültig vorbei sind. Statt auf Rettung durch Berlin zu hoffen, wo die neue Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit die Inflation weiter anheizt, sollten sie endlich anfangen, eigenverantwortlich zu handeln.

Es rächt sich nun bitter, dass man sich jahrzehntelang auf den Erfolgen der Autoindustrie ausgeruht hat. Während andere Regionen frühzeitig auf Diversifizierung setzten, vertrauten die Auto-Städte blind auf die ewige Prosperität ihrer Konzerne. Diese Naivität kostet sie nun Milliarden – Geld, das für Schulen, Straßen und soziale Einrichtungen fehlt.

Die deutsche Automobilkrise offenbart schonungslos die Schwächen unserer wirtschaftspolitischen Ausrichtung. Wer alle Eier in einen Korb legt, darf sich nicht wundern, wenn das Omelett misslingt.

In dieser Situation zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und nicht allein auf eine Branche oder Region zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Aktienkurse einbrechen und Immobilienwerte in strukturschwachen Regionen fallen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Sie sind der perfekte Baustein für ein ausgewogenes Portfolio – gerade in Zeiten, in denen ganze Industriezweige und die von ihnen abhängigen Kommunen vor dem Kollaps stehen.

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