
Deutschlands Automobilindustrie im freien Fall: Wieder ein Zulieferer vor dem Aus – und die Politik schaut zu
Die deutsche Automobilbranche, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, erlebt einen dramatischen Niedergang. Ein weiterer Zulieferer muss seine Pforten schließen, alle Mitarbeiter stehen vor dem Nichts. Was hier passiert, ist kein Einzelfall, sondern das Symptom einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die unsere industrielle Basis systematisch zerstört.
Das Ende einer deutschen Erfolgsgeschichte
Der Insolvenzverwalter Dr. Dirk Pehl verkündete das, was viele befürchtet hatten: Der Betrieb wird eingestellt, eine Rettung sei unmöglich. Die Mitarbeiter, deren Gehälter bisher noch durch Insolvenzgeld abgesichert waren, stehen nun vor einer ungewissen Zukunft. Eine kontrollierte Abwicklung der letzten Aufträge soll den geordneten Rückzug ermöglichen – ein schwacher Trost für die betroffenen Familien.
Was hier geschieht, ist kein bedauerlicher Einzelfall. Es ist das Ergebnis einer Politik, die unsere Industrie seit Jahren im Stich lässt. Während andere Länder ihre Automobilbranche stärken und fördern, erstickt Deutschland seine Zulieferer in einem Wust aus Bürokratie, überzogenen Umweltauflagen und einer ideologisch getriebenen Verkehrswende.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Die Konjunkturschwäche in der Automobilbranche sei schuld, heißt es lapidar. Doch wer hat diese Schwäche verursacht? Es sind dieselben Politiker, die mit ihrer realitätsfernen Klimapolitik und dem überhasteten Verbrenner-Aus die Grundlagen unseres Wohlstands zerstören. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Stattdessen erleben wir ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das nichts anderes ist als neue Schulden auf dem Rücken kommender Generationen.
„Eine Sanierung war nicht möglich" – dieser Satz sollte uns alle alarmieren. Er zeigt, wie weit es mit unserem Industriestandort gekommen ist.
Der schleichende Tod der deutschen Automobilindustrie
Was wir hier erleben, ist kein plötzlicher Kollaps, sondern ein schleichender Tod. Zulieferer um Zulieferer verschwindet von der Bildfläche. Die Arbeitsplätze, die dabei verloren gehen, sind nicht irgendwelche Jobs – es sind hochqualifizierte Stellen in einer Branche, die Deutschland groß gemacht hat. Jeder dieser Betriebe nahm jahrzehntelang aufgebautes Know-how mit ins Grab.
Die politische Elite in Berlin scheint das nicht zu kümmern. Während man sich dort mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, sterben die Unternehmen, die unseren Wohlstand erwirtschaften. Die neue Regierung hatte die Chance, einen Kurswechsel einzuleiten. Stattdessen bekommen wir mehr vom Gleichen: mehr Schulden, mehr Ideologie, weniger Realitätssinn.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Abwicklung dieses Zulieferers ist nur die Spitze des Eisbergs. In den kommenden Monaten und Jahren werden weitere folgen. Die deutsche Automobilindustrie, einst der Stolz unserer Nation, wird Stück für Stück demontiert. Und mit ihr verschwinden nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Innovationskraft, die Deutschland auszeichnete.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von krisensicheren Anlagen. Während Industrieunternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Politik mit immer neuen Schulden die Inflation anheizt, beweisen physische Edelmetalle einmal mehr ihre Funktion als stabiler Wertspeicher. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine politischen Fehlentscheidungen und keine ideologischen Experimente. Sie sind und bleiben ein unverzichtbarer Baustein für jeden, der sein Vermögen vor den Folgen dieser desaströsen Politik schützen möchte.
Die Mitarbeiter des insolventen Zulieferers stehen nun vor dem Nichts. Sie sind die wahren Opfer einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Wirtschaftspolitik zurückfindet, die unsere Industrie stärkt statt schwächt. Sonst werden wir noch viele solcher Meldungen lesen müssen – bis von unserer einst stolzen Automobilindustrie nichts mehr übrig ist.

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