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06.10.2025
12:02 Uhr

Deutschlands Autozulieferer im freien Fall: Wenn politisches Versagen eine ganze Branche zerstört

Die deutsche Automobilzulieferindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, liegt am Boden. Während die Politik von Transformation und Klimaneutralität träumt, kämpfen Hunderttausende Beschäftigte um ihre Existenz. Die neuesten Zahlen des Verbands der Automobilindustrie (VDA) lesen sich wie ein Abgesang auf den Industriestandort Deutschland.

Alarmstufe Rot: Wenn die Hälfte einer Branche aufgibt

Man muss sich diese Zahlen auf der Zunge zergehen lassen: Die Hälfte aller deutschen Autozulieferer bewertet ihre aktuelle Lage als „schlecht" oder „sehr schlecht". Das ist keine normale Konjunkturdelle mehr – das ist der Beginn einer industriellen Kernschmelze. Während das deutsche Bruttoinlandsprodukt seit 2019 immerhin um 19 Prozent wuchs, dümpelten die Umsätze der Zulieferer bei mageren acht Prozent dahin.

Noch dramatischer wird es beim Blick in die Zukunft: Nur jeder fünfte Betrieb glaubt noch an eine Verbesserung. Die überwiegende Mehrheit hat resigniert oder erwartet sogar eine weitere Verschlechterung. Wer kann es ihnen verdenken? In einem Land, in dem Ideologie über Wirtschaftsvernunft triumphiert, in dem Energiepreise durch die Decke schießen und Bürokratie jeden unternehmerischen Mut erstickt, bleibt nur noch die Flucht.

Der große Exodus: Wenn Investitionen das Land verlassen

Die Konsequenzen dieser Verzweiflung sind verheerend: Über 80 Prozent der Unternehmen planen, ihre Investitionen zu verschieben, ins Ausland zu verlagern oder komplett zu streichen. Das ist keine Drohgebärde mehr – das ist die bittere Realität einer Branche, die von der Politik im Stich gelassen wurde. Während unsere Regierung von einer klimaneutralen Zukunft schwärmt und 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige Projekte aufnimmt, packen die Unternehmen ihre Koffer.

„Die Chance, dass einmal abgebaute Jobs in Deutschland wieder zurückkämen, liegt bei null", warnt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.

Diese Aussage sollte jeden Politiker aufschrecken lassen. Doch stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen, während die industrielle Basis unseres Wohlstands wegbricht.

Arbeitsplatz-Massaker: Bis zu 100.000 Jobs vor dem Aus

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bereits 2024 sank die Beschäftigtenzahl bei den Zulieferern um zwei Prozent auf 266.800 Personen. Das ist der niedrigste Stand seit 1997! Und es kommt noch schlimmer: Experten prognostizieren den Verlust von bis zu 100.000 weiteren Arbeitsplätzen. Über 60 Prozent der Unternehmen planen bereits konkret Stellenstreichungen.

Hinter jeder dieser Zahlen stehen Schicksale. Familien, die nicht wissen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen. Facharbeiter, die ihr Leben lang loyal zu ihrem Unternehmen standen und nun vor dem Nichts stehen. Eine ganze Generation von Ingenieuren und Technikern, deren Expertise plötzlich nicht mehr gefragt ist – zumindest nicht in Deutschland.

Trump-Zölle als Brandbeschleuniger

Als wäre die hausgemachte Misere nicht genug, kommen nun auch noch die US-Zölle unter Präsident Trump hinzu. Mehr als die Hälfte der Zulieferer gibt an, mittel bis stark davon betroffen zu sein. Die 20-prozentigen Strafzölle auf EU-Importe treffen eine Branche, die ohnehin schon mit dem Rücken zur Wand steht.

Doch anstatt geschlossen dagegen vorzugehen, ist die deutsche Politik mit sich selbst beschäftigt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Die alten Reflexe sitzen tief. Statt Bürokratieabbau und Steuersenkungen gibt es neue Schulden und noch mehr Regulierung.

Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist

Die deutsche Automobilzulieferindustrie sendet ein letztes SOS. Wenn selbst Weltmarktführer wie Bosch Tausende Stellen streichen müssen, dann läuft etwas fundamental falsch in diesem Land. Es braucht jetzt keine weiteren Sonntagsreden über Transformation und Klimaziele, sondern handfeste Maßnahmen zur Rettung unserer industriellen Basis.

Die Unternehmen brauchen niedrigere Energiepreise, weniger Bürokratie und vor allem eine Politik, die wieder an den Standort Deutschland glaubt. Stattdessen erleben wir eine Regierung, die lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, während die Realwirtschaft vor die Hunde geht.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und erkennt: Ohne eine starke Industrie gibt es keinen Wohlstand, keine sozialen Leistungen und auch keine Mittel für den Klimaschutz. Die Autozulieferer sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird Deutschland in wenigen Jahren nur noch ein Industriemuseum sein – ein mahnendes Beispiel dafür, wie man eine Wirtschaftsnation durch ideologische Verblendung zugrunde richtet.

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