
Deutschlands Chemie-Industrie im freien Fall: Wenn politisches Versagen zur Wirtschaftskatastrophe wird
Die deutsche Chemie-Industrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaftsnation, taumelt in den Abgrund. Mit einem Geschäftsklima von minus 19,4 Punkten erreicht die Branche den tiefsten Stand seit über zwei Jahren. Was sich hier abspielt, ist keine normale Konjunkturdelle – es ist das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen, die unsere industrielle Basis systematisch zerstören.
Die bittere Realität hinter den Zahlen
Wenn das renommierte Ifo-Institut solche Zahlen präsentiert, sollten in Berlin sämtliche Alarmglocken schrillen. Doch was hören wir aus dem Kanzleramt? Beschwichtigungen und leere Versprechungen. Die Expertin Anna Wolf bringt es auf den Punkt: Die Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung seien völlig unzureichend. Man könnte auch sagen: Sie sind ein Tropfen auf den heißen Stein, während das Haus bereits lichterloh brennt.
Besonders dramatisch: Der Auftragsbestand liegt bei katastrophalen minus 68,9 Punkten – der schlechteste Wert seit mehr als drei Jahrzehnten! Wer jetzt noch von einer vorübergehenden Schwächephase spricht, verschließt die Augen vor der Realität. Die Kapazitätsauslastung dümpelt bei mageren 71 Prozent, ganze zehn Punkte unter dem langjährigen Durchschnitt.
Der internationale Wettbewerb als Sündenbock?
Natürlich ist es bequem, auf die ausländische Konkurrenz zu verweisen. Doch warum sind deutsche Chemieunternehmen plötzlich nicht mehr wettbewerbsfähig? Die Antwort liegt in hausgemachten Problemen: explodierende Energiekosten durch eine verfehlte Energiewende, überbordende Bürokratie und eine Regulierungswut, die ihresgleichen sucht. Während China und andere Länder ihre Industrien fördern, erstickt Deutschland seine Unternehmen in einem Wust aus Vorschriften und ideologischen Experimenten.
Die Preisspirale nach unten
Die Unternehmen sehen sich gezwungen, ihre Preise zu senken – bei gleichzeitig hohen Kosten. Diese toxische Mischung führt unweigerlich zu einem: Personalabbau und Investitionsstopp. Arbeitsplätze, die über Generationen aufgebaut wurden, verschwinden. Knowhow wandert ab. Die Deindustrialisierung Deutschlands nimmt Fahrt auf.
Was jetzt passieren muss
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wirtschaft wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch was sehen wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizt und künftige Generationen mit Schulden belastet. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob ideologische Ziele wichtiger wären als der Erhalt unserer industriellen Basis.
Was die Chemie-Industrie braucht, sind keine Almosen, sondern strukturelle Reformen: drastische Senkung der Energiekosten, Abbau der Bürokratie, Rücknahme überzogener Umweltauflagen. Stattdessen erleben wir eine Politik, die Symptome bekämpft, aber die Ursachen ignoriert.
Die wahren Alternativen in unsicheren Zeiten
Während die Politik versagt und unsere Industrie vor die Wand fährt, suchen kluge Anleger nach Alternativen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation haben sich physische Edelmetalle als krisensichere Anlage bewährt. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine politischen Experimente und keine ideologischen Verirrungen. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn alles andere wankt.
Die Krise der Chemie-Industrie ist ein Menetekel für die gesamte deutsche Wirtschaft. Wer jetzt nicht handelt, wird morgen vor den Trümmern stehen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen: So kann es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für dieses Land arbeitet – nicht gegen es.
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