
Deutschlands Freibäder vor dem Kollaps: Wenn der Badespaß zum Luxus wird
Die deutsche Bäderlandschaft steht vor einem dramatischen Wendepunkt. Fast jedes sechste Schwimmbad könnte in den kommenden Jahren für immer seine Pforten schließen. Was einst als selbstverständlicher Teil des deutschen Sommers galt, entwickelt sich zunehmend zum Luxusgut für wenige. Die Zahlen der KfW-Studie sprechen eine deutliche Sprache: 16 Prozent aller Freibäder stehen unmittelbar vor dem Aus.
Das große Versagen der Politik
Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und ideologische Experimente verpulvert, verrotten die Grundpfeiler unserer Freizeitkultur. Die meisten deutschen Schwimmbäder stammen aus den 1960er und 1970er Jahren – einer Zeit, als Deutschland noch den Mut hatte, in die Zukunft seiner Bürger zu investieren. Heute präsentieren sich diese einst stolzen Anlagen als Ruinen des Wohlstands: bröckelnde Fliesen, marode Leitungen, Sanitäranlagen, die eher an Kriegsgebiete als an Erholungsorte erinnern.
Die Zahlen sind erschreckend: 62 Prozent der befragten Kommunen geben zu, dass ihre Hallenbäder in einem besorgniserregenden Zustand seien. Bei den Freibädern sieht es kaum besser aus – etwa die Hälfte befindet sich in einem desolaten Zustand. Der Investitionsrückstand bei Sportstätten beläuft sich mittlerweile auf über 40 Milliarden Euro. Eine Summe, die zeigt, wie sehr die Politik die Bedürfnisse der normalen Bürger aus den Augen verloren hat.
Die soziale Sprengkraft der Bäderkrise
Besonders perfide: Die Leidtragenden sind wieder einmal die Schwächsten der Gesellschaft. Einkommensschwache Familien, die sich keinen teuren Strandurlaub leisten können, verlieren mit den Freibädern ihre letzte bezahlbare Möglichkeit zur Sommerfrische. Während die politische Elite in ihren Privatpools planscht, wird dem kleinen Mann selbst das bescheidene Vergnügen eines Freibadbesuchs genommen.
Die Eintrittspreise explodieren förmlich – im Mai 2025 stiegen sie um satte 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz dieser drastischen Erhöhungen erwarten drei Viertel der Betreiber eine weitere Verschlechterung ihrer finanziellen Lage. Ein Teufelskreis, der nur ein Ende kennen kann: die endgültige Schließung.
Schwimmbäder als Spiegel des gesellschaftlichen Verfalls
Doch es geht längst nicht mehr nur um marode Infrastruktur. Die deutschen Freibäder haben sich von Orten der Erholung zu Brennpunkten der gescheiterten Integrationspolitik entwickelt. Was früher ein sicherer Raum für Familien war, ist heute allzu oft Schauplatz von Gewalt und Respektlosigkeit. Die romantische Vorstellung vom friedlichen Badespaß ist einer harten Realität gewichen.
Gleichzeitig offenbart sich ein weiteres Drama: Ein Fünftel der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren kann nicht schwimmen. Die Zahl hat sich seit 2017 verdoppelt – eine direkte Folge der Schwimmbadschließungen und der überzogenen Corona-Maßnahmen. Während man Milliarden für Gender-Lehrstühle und Klimaprojekte ausgibt, verlernen unsere Kinder eine überlebenswichtige Fähigkeit.
Die Prioritäten der Großen Koalition
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar eine Milliarde Euro für die Modernisierung von Sportstätten. Doch angesichts des gewaltigen Sanierungsstaus ist das nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Zudem hat Merz bereits sein Versprechen gebrochen, keine neuen Schulden zu machen – das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Die Kommunen stehen mit dem Rücken zur Wand. Schwimmbäder gelten als "freiwillige Aufgabe" – im Gegensatz zu den explodierenden Sozialausgaben für Flüchtlingsunterbringung und Integration. Die Prioritäten sind klar gesetzt: Während für jeden neu ankommenden Migranten Millionen bereitgestellt werden, lässt man die Infrastruktur für die eigene Bevölkerung verfallen.
Ein Symbol des Niedergangs
Das deutsche Freibad ist zum Symbol für den schleichenden Niedergang unseres Landes geworden. Wo einst Kinder unbeschwert planschten und Familien gemeinsame Stunden verbrachten, herrscht heute Verfall und Resignation. Die Politik hat es geschafft, selbst diese einfachen Freuden des Lebens zu zerstören.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung einstehen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die Rettung unserer Schwimmbäder wäre ein erster, symbolträchtiger Schritt zurück zu einer Politik, die den Menschen dient – nicht umgekehrt.

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