
Deutschlands Gefängnisse platzen aus allen Nähten: Die bittere Rechnung der Massenmigration
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die selbst hartgesottene Befürworter der Willkommenskultur ins Grübeln bringen dürfte: Fast jeder zweite Häftling in deutschen Gefängnissen ist mittlerweile Ausländer. Was die offizielle Statistik mit 45 Prozent beziffert, dürfte in Wahrheit noch dramatischer ausfallen – denn wer einen deutschen Pass besitzt, gilt statistisch als Deutscher, auch wenn er erst gestern eingebürgert wurde.
Die geschönte Wahrheit hinter den Zahlen
Von knapp 60.000 Inhaftierten in deutschen Justizvollzugsanstalten sind offiziell 26.710 Ausländer. Doch diese Zahl erzählt nur die halbe Wahrheit. Würde man ehrlich rechnen und auch jene mit Doppelpass zu den Ausländern zählen, läge der Anteil in Berlin bereits bei erschreckenden 60 Prozent, in Nordrhein-Westfalen bei fast der Hälfte aller Gefangenen. Die tatsächliche Dimension des Problems verschwindet hinter statistischen Taschenspielertricks.
Besonders brisant: Der Ausländeranteil in den Gefängnissen ist fast dreimal so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Zwischen 2017 und 2024 stieg er von 30 auf 37 Prozent – und das sind nur die offiziellen Zahlen ohne Untersuchungshäftlinge. Die Entwicklung zeigt eine klare Richtung: nach oben, immer weiter nach oben.
Wenn Respektlosigkeit auf deutsche Beamte trifft
Was sich hinter den Gefängnismauern abspielt, würde manchen Multikulti-Träumer unsanft aus seinen Illusionen reißen. René Müller vom Bundesverband der Strafvollzugsbediensteten berichtet von Zuständen, die an mittelalterliche Verhältnisse erinnern: Arabische Häftlinge verweigern systematisch die Zusammenarbeit mit weiblichen Vollzugsbeamten. "Es entspricht nicht ihrer Kultur, sich von einer Frau etwas sagen zu lassen", so Müller. In einem Land, das sich Gleichberechtigung auf die Fahnen geschrieben hat, ein Schlag ins Gesicht jeder emanzipierten Gesellschaft.
Die Sprachbarrieren erschweren nicht nur den Alltag im Gefängnis, sie machen jegliche Resozialisierungsversuche zur Farce. Wie soll Integration funktionieren, wenn selbst grundlegende Kommunikation scheitert? Die Antwort der Politik: teure Videodolmetscher, finanziert vom Steuerzahler.
Die Herkunft der Problemfälle
Je nach Bundesland dominieren unterschiedliche Nationalitäten die Kriminalstatistik. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland stellen Syrer die größte Gruppe unter den ausländischen Strafgefangenen. Brandenburg und Sachsen kämpfen mit polnischen Tätern, während in Hamburg und Nordrhein-Westfalen türkische Häftlinge die Statistik anführen. Hessen erlebt eine besondere Plage: Nordafrikaner, vor allem aus Algerien und Marokko, haben die Drogenszene im Raum Frankfurt fest im Griff.
Die Milliardenrechnung für den deutschen Michel
Während die Politik von Integration faselt, zahlt der Steuerzahler die Zeche: Satte 179,63 Euro kostet ein Häftling pro Tag – bei fast 60.000 Gefangenen summiert sich das auf über 10,8 Millionen Euro täglich. Aufs Jahr gerechnet verschlingt der Strafvollzug damit fast vier Milliarden Euro. Geld, das in Schulen, Infrastruktur oder die Unterstützung deutscher Familien fließen könnte.
Die Kriminologen liefern derweil Erklärungen, die wie Entschuldigungen klingen. Professor Axel Dessecker verweist darauf, dass junge Männer häufiger straffällig würden – eine Gruppe, die unter Asylbewerbern überproportional vertreten sei. Sein Kollege Frank Neubacher führt "kriminogene Faktoren" wie geringe Bildung und niedriges Einkommen an. Doch sind das wirklich Entschuldigungen oder nicht vielmehr Argumente gegen eine unkontrollierte Zuwanderung?
Die unbequeme Wahrheit
Was die Statistiken verschweigen: Viele der Täter sind Mehrfach- und Intensivtäter, die das deutsche Rechtssystem als Drehtür nutzen. Abschiebungen scheitern regelmäßig an bürokratischen Hürden oder der mangelnden Kooperation der Herkunftsländer. So dreht sich das Karussell weiter – auf Kosten der Sicherheit und des Geldbeutels der Bürger.
Die Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Grenzen öffnete, ohne über Konsequenzen nachzudenken. Eine Politik, die Integration predigt, aber die Realität ignoriert. Eine Politik, die den Bürgern Sand in die Augen streut, während die Probleme täglich größer werden.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Alternative ist ein Land, in dem Recht und Ordnung zur Disposition stehen – und das kann niemand wollen, der es mit diesem Land gut meint. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.
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